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Was ist VolatilitÀt bei ETF?

Die VolatilitĂ€t eines Wertpapiers beschreibt dessen Kursschwankungen in der Vergangenheit. Die Ermittlung der VolatilitĂ€t kann fĂŒr jedes Wertpapier erfolgen, fĂŒr das regelmĂ€ĂŸig Preise entstehen, also zum Beispiel fĂŒr Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder auch fĂŒr KryptowĂ€hrungen – und natĂŒrlich fĂŒr ETFs.

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Was ist eine niedrige VolatilitÀt?

Eine hohe VolatilitÀt bedeutet, dass die Werte weit um den Mittelwert streuen, wÀhrend eine niedrige VolatilitÀt bedeutet, dass die einzelnen Datenpunkte nÀher beieinander liegen.

Ist eine hohe VolatilitÀt gut?

Deshalb ist die VolatilitĂ€t, auch als Standardabweichung bekannt, ein Maß fĂŒr das Risiko einer Geldanlage, und das sowohl im negativen als auch positiven Sinn. Nimmt die VolatilitĂ€t zu, steigen die Chancen fĂŒr hohe Kursgewinne. Allerdings wĂ€chst auch die Wahrscheinlichkeit hoher Kursverluste. Wie hoch darf die VolatilitĂ€t sein? Welche VolatilitĂ€t als „normal“ betrachtet wird, ist ein rein rechnerischer Wert und hĂ€ngt auch stark vom angelegten Zeitraum ab. In den vergangenen Jahren lag die VolatilitĂ€t deutscher Aktien meist unter 20 Prozent, beim Start des Börsenjahres 2019 steht der VDAX-New allerdings bei 24 Prozent.

Wann ist die VolatilitÀt hoch?

VolatilitĂ€t ist der Fachbegriff fĂŒr Kursschwankungen an der Börse. Um genauer zu sein: Die Kennziffer misst, wie stark der Preis eines Wertpapiers oder eines Index um seinen Mittelwert schwankt. Je heftiger die AusschlĂ€ge nach oben und unten sind, desto höher ist die VolatilitĂ€t – und desto grĂ¶ĂŸer ist auch das Risiko. Was ist VolatilitĂ€t einfach erklĂ€rt? Der Begriff kommt vom lateinischen „volatilis“ (fliegend oder flĂŒchtig) und meint Marktschwankungen. Genauer misst VolatilitĂ€t die VerĂ€nderungen beispielsweise von Aktienkursen, WĂ€hrungen oder ZinssĂ€tzen. Dabei gilt: je stĂ€rker die Schwankung, desto höher die VolatilitĂ€t.

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Was sagt die VolatilitÀt aus?

Gemessen wird die IntensitĂ€t der Schwankungen eines Wertpapierkurses oder eines Indexes. Je höher die VolatilitĂ€t, desto grĂ¶ĂŸer ist die Abweichung des Aktienkurses von seinem Mittelwert.

Was besagt die VolatilitÀt?

Ist ein Schwankungsbereich, wĂ€hrend eines bestimmten Zeitraums, von Wertpapierkursen, von Rohstoffpreisen, von ZinssĂ€tzen oder auch von Investmentfonds-Anteilen. Sie ist eine mathematische GrĂ¶ĂŸe (Standardabweichung) fĂŒr das Maß des Risikos einer Kapitalanlage. Was bedeutet steigende VolatilitĂ€t? Eine hohe VolatilitĂ€t bedeutet, dass der Wertpaperkurs stark schwankt. Je höher die zu erwartende Schwankung, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Optionsschein fĂŒr den Anleger vorteilhaft entwickelt.

Welche Aktien haben hohe VolatilitÀt?

Name ISIN+/- 1 Jahr Vola 1 JahrTief Hoch
Align Technology Inc. US0162551016-20,99% 43,92%418,20 431,27
Alphabet A (ex Google) US02079K305924,87% 27,20%2.550,00 2.627,98
Alphabet C (ex Google) US02079K107925,54% 27,13%2.557,88 2.638,47
Amazon US02313510672,86% 32,75%3.072,33 3.152,05
Was sagt die 30 Tage VolatilitĂ€t aus? Wichtig: Bei Aktien wird die Vola fĂŒr 30 oder 250 Tage, also die Börsenhandelstage eines Jahres, berechnet. Die VolatilitĂ€ts-Kennzahlen bei Fonds liegen zwischen einem und zehn Jahren. VolatilitĂ€t wird zumeist fĂŒr den Zeitraum von einem Jahr angegeben.

Ist die VolatilitÀt Die Standardabweichung?

In der Finanzmathematik ist die VolatilitĂ€t ein Maß fĂŒr diese Schwankungen. Die VolatilitĂ€t ist hier definiert als die Standardabweichung der VerĂ€nderungen (auch Renditen, Returns) des betrachteten Parameters und dient hĂ€ufig als Risikomaß.

By Tiffanie Benincasa

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