Was ist ein Fakturabetrag?
Als Faktura werden alle Dokumente bezeichnet, die nach einem abgeschlossenen Kaufvertrag den Nachweis über den dafür fälligen Betrag liefern. Dies kann einerseits eine Rechnung sein, aber zum Beispiel auch eine Quittung, ein Stornobeleg oder eine Gutschrift.
Welche Arten von Rechnungen gibt es?
Welche Arten der Rechnungsstellung gibt es?
- Anzahlungsrechnungen.
- Teilrechnungen.
- Abschlagsrechnungen.
- Schlussrechnungen.
- Wiederkehrende Rechnungen.
- Proformarechnungen.
- Korrekturrechnungen / Stornorechnungen.
- Gutschriften.
- Vollständiger Name und Anschrift des leistenden Unternehmers.
- Ausstellungsdatum.
- Menge und Art der gelieferten Gegenstände bzw. Art und Umfang der sonstigen Leistung.
- Entgelt und darauf entfallender Steuerbetrag in einer Summe (=Gesamtbetrag)
- Anzuwendender Steuersatz (19% oder 7%) bzw.
Wann darf Ware berechnet werden?
Jeder, der Leistungen oder Lieferungen für ein Unternehmen oder juristische Personen tätigt, muss eine Frist von sechs Monaten für die Rechnungsstellung einhalten. Die Frist beginnt, sobald die Leistung vollständig erbracht wurde. Wird der Zeitrahmen zur Rechnungsstellung nicht eingehalten, stellt dies gemäß § 26a Abs. Welches Programm für Angebote und Rechnungen? Mit der Freeware "Zervant" können Sie einfach Rechnungen, Lieferscheine und Angebote erstellen und verwalten. Auch gibt es eine Mahnfunktion, sodass du bei Verzögerung einer Zahlung automatisch vom Programm benachrichtigt wirst. Dabei ist Zervant einfach gehalten, weitere Zusatzfunktionen gibt es (noch) nicht.
Welches Programm für Rechnungen schreiben?
Online Rechnungen schreiben – Welche Vorteile bietet lexoffice?
- Einfache Bedienung: Mit lexoffice müssen Sie kein Buchhaltungsprofi sein.
- Effektives Arbeiten: Rechnungen schreiben mit nur wenigen Klicks sowie Angebote oder Mahnungen und dabei Tippfehler, Zahlendreher und Rechenfehler vermeiden.
- 6.1 Richtigkeit und Wahrheit.
- 6.2 Klarheit und Übersichtlichkeit.
- 6.3 Vollständigkeit und Unveränderbarkeit.
- 6.4 Ordnungsmäßigkeit und Eindeutigkeit.
- 6.5 Sicherheit und Dokumentation.
Ist ein Kleingewerbe Buchführungspflichtig?
Keine Buchführungspflicht: Der Kleingewerbetreibende gilt nach dem Handelsrecht zwar als Unternehmer, aber nicht als Kaufmann. Daher hat er keine Verpflichtung zur Buchführung. Sind Kleinunternehmer Buchführungspflichtig? Ab einem Umsatz von über 50.000 € pro Jahr liegt die Buchführungspflicht vor. Das bedeutet, dass ab hier zum Jahresende eine Bilanz (Gegenüberstellung von Vermögensgegenständen und Schulden) und eine Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) erstellt werden muss.
Was kostet Buchhaltung für Kleinunternehmen?
Leistung | Anwendung | Preis |
---|---|---|
Lohnbuchhaltung | Monatlich (x12) | 20,00 € (240,00 €) |
Umsatzsteuererklärung | Jährlich - (x1) | 165,00 € |
Gewerbesteuererklärung | Jährlich - (x1) | 130,00 € |
Einkommensteuererklärung | Jährlich - (x1) | 260,00 € |
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