Startseite > W > Was Kostet Ein Trade Bei Der Postbank?

Was kostet ein Trade bei der Postbank?

WertpapierartenTransaktionspreise
bis 1.200 €bis 25.000 €
An inländischen Börsen gehandelte Wertpapiere9,95 €54,95 €
An ausländischen Börsen gehandelte Wertpapiere32,95 €69,95 €

mehr dazu

Verwandter Artikel

Was kostet ein Trade bei maxblue?

Wie viel kostet ein Auftrag bei maxblue? Die Provision für eine Order ist ein kleiner Prozentsatz des Marktwertes. Die Mindestprovision beträgt 8,90EUR und die Höchstprovision 58,90EUR. Eine Übersicht über alle Konditionen finden Sie hier.

Wie viel kostet ein Depot bei der Postbank?

9,95 Euro
Postbank Depot

Postbank Depots
OrdervolumenKosten pro Order*
Bis 5.200 Euro29,95 Euro
Bis 12.500 Euro39,95 Euro
Bis 25.000 Euro54,95 Euro
Über 25.000 Euro69,95 Euro
Wem gehört die Deutsche Postbank? Am 15. Mai 2020 wurde die DB Privat- und Firmenkundenbank AG auf die Deutsche Bank AG verschmolzen. Dadurch ist auch die Postbank in der Deutsche Bank AG aufgegangen. Sie firmiert nun unter dem Namen „Postbank – eine Niederlassung der Deutsche Bank AG“.

Wo kann man am besten mit Aktien handeln?

Finanztip-Empfehlungen: Unter den günstigen und vielseitigen Depots haben am besten abgeschnitten: ING, Consorsbank, DKB und Comdirect. Die günstigsten Anbieter sind: Finanzen.net Zero, Scalable Capital (Free Broker), Trade Republic, Flatex und Smartbroker. Was muss ich tun um Aktien zu kaufen? Das Depot: Voraussetzung, um mit Aktien zu handeln

Um an der Börse mit Aktien zu handeln, benötigen Sie deshalb ein 'Wertpapierdepot' oder kurz 'Depot'. Lagen dort früher tatsächlich Aktienpapiere, ist das elektronische Depot heute Ihr virtueller Aufbewahrungsort für Aktien und andere Wertpapiere.

Verwandter Artikel

Wie viel kostet der Eintritt One World Trade Center?

Gut zu wissen. Es ist täglich geöffnet. Der Eintritt in das One World Observatory beträgt 32 $ für Erwachsene, 30 $ für Senioren und 26 $ für Kinder.

Welches Depot ist das günstigste?

Unsere Analyse von 20 Anbietern hat gezeigt: Empfehlenswerte Depots mit den niedrigsten Gebühren findest Du bei den Online-Brokern Finanzen.net Zero, Scalable Capital (Free Broker), Trade Republic, Flatex und Smartbroker. Hat die Postbank negativzinsen? Als Grund für die Negativzinsen führt die Postbank die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank an. Diese verlangt seit 2014 einen Negativzins für die Einlagen, die Banken und Sparkassen bei der EZB parken. Anfangs lag dieser Zinssatz mit -0,1 Prozent im Negativbereich, seit 2019 sind es -0,5 Prozent jährlich.

Wie funktioniert ein Depot bei der Postbank?

Postbank Depot: Die Konditionen

Die Depotführung ist bei der Postbank zwar kostenlos, ein Transaktionspreis – die sogenannte Ordergebühr für An- und Verkauf von Wertpapieren – ist aber trotzdem fällig. Der Transaktionspreis für an inländischen Börsen gehandelten Wertpapieren staffelt sich bei der Postbank.
Was versteht man unter einem Depot? Mehr zum Depot:

Ein Wertpapierdepot ist ein Konto über das Anleger Wertpapiergeschäfte (Kauf, Verkauf, Übertragung) abwickeln und Wertpapierbestände führen. Zunächst eröffnet der Anleger dafür bei einer Bank ein Wertpapierdepot. Das kann er bei seiner Hausbank oder bei einer Direktbank im Internet erledigen.

Wie funktioniert ein Depot?

Ein Depot ist im Grunde ein Lager für deine Wertpapiere. Das können zum Beispiel Anleihen, ETFs oder Aktien sein. Früher wurden die Wertpapiere tatsächlich in Papierform in einem Schließfach aufbewahrt, heute funktioniert das alles digital über ein Kundenkonto bei deiner Depotbank.

By Adlee

Similar articles

Ist die Postbank eine Tochter der Deutschen Bank? :: Wie funktioniert Stop Limit Verkauf?
Nützliche Links