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Was kostet ein Wertpapierdepot bei der Postbank?

9,95 Euro
Mit dem Postbank Depot ist der Handel ab 9,95 Euro zzgl. fremder Spesen pro Order möglich. Zum Wertpapierspektrum zählen tausende Aktien, Fonds, ETFs, Anleihen und Zertifikate.

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Was versteht man unter einem Wertpapierdepot?

Was ist ein Wertpapierdepot? Ein Wertpapierdepot ist der Ort, an dem Sie Ihre Wertpapiere aufbewahren. Das können Anleihen oder Aktien sein. Früher wurden die Wertpapiere in Papierform in einem Bankschließfach aufbewahrt, heute werden sie in einem Kundenkonto verwahrt.

Wie funktioniert ein Depot bei der Postbank?

Postbank Depot: Die Konditionen

Die Depotführung ist bei der Postbank zwar kostenlos, ein Transaktionspreis – die sogenannte Ordergebühr für An- und Verkauf von Wertpapieren – ist aber trotzdem fällig. Der Transaktionspreis für an inländischen Börsen gehandelten Wertpapieren staffelt sich bei der Postbank.
Wie gut ist Postbank Depot? Die Kosten für einen ETF Sparplan betragen pauschal 0,90 Euro pro Sparrate. 44 ausgewählte ETFs von iShares, Vanguard und Xtrackers können sogar kostenlos bespart werden. Die Mindestsparrate liegt bei 25 Euro. In unserem ETF Sparplan-Test hat die Postbank mit „gut” abgeschnitten.

Was ist der Unterschied zwischen einem Anlagekonto und einem Depotkonto?

Das Depot dient der Verwaltung und Verwahrung von Wertpapieren. Über das Anlagekonto werden Gutschriften sowie Lastschriften Ihrer Wertpapiergeschäfte verrechnet. Sie können auch Beträge vom Anlagekonto auf das Referenzkonto überweisen und umgekehrt. Wie hoch sind die Gebühren bei der Postbank? Postbank Giro Direkt: 1,90 Euro pro Monat / kostenlos für Studenten und Auszubildende. Postbank Giro Plus: 5,90 Euro pro Monat. Postbank Giro Extra Plus: 10,90 Euro pro Monat (kostenlos ab 3.000 Euro bargeldlosem Geldeingang) Postbank Giro Start Direkt: kostenlos von 7 bis 22 Jahren.

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Was kostet ein Trade bei der Postbank?

Es gibt verschiedene Arten von Wertpapieren, die an in- und ausländischen Börsen gehandelt werden.

Hat die Postbank negativzinsen?

Als Grund für die Negativzinsen führt die Postbank die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank an. Diese verlangt seit 2014 einen Negativzins für die Einlagen, die Banken und Sparkassen bei der EZB parken. Anfangs lag dieser Zinssatz mit -0,1 Prozent im Negativbereich, seit 2019 sind es -0,5 Prozent jährlich. Wie funktioniert ein Depot? Ein Depot ist im Grunde ein Lager für deine Wertpapiere. Das können zum Beispiel Anleihen, ETFs oder Aktien sein. Früher wurden die Wertpapiere tatsächlich in Papierform in einem Schließfach aufbewahrt, heute funktioniert das alles digital über ein Kundenkonto bei deiner Depotbank.

Wie bekomme ich Geld auf mein Depot?

Da das Depot ausschließlich für die Verwahrung bzw. Verwaltung von Wertpapieren bestimmt ist, können Sie dort kein Geld einzahlen. Für den Handel benötigen Sie zusätzlich ein Verrechnungskonto, meist ein sogenanntes Anlagekonto. Wie lege ich mir ein Aktiendepot an? Wie eröffne ich ein Depot?

  1. Suchen Sie im Internet nach dem für Sie passenden Anbieter.
  2. Füllen Sie den Antrag zur Depoteröffnung aus.
  3. Gehen Sie mit den vollständigen Antragsunterlagen zur Post.
  4. Nach ein paar Tagen schickt Ihnen die Bank die Unterlagen für die Aktivierung des Depots.

Kann man bei der Postbank Aktien kaufen?

Aktien und ETFs können Sie z. B. an inländische Börsen über die Postbank online schon ab 9,95 Euro pro Order kaufen oder verkaufen. Beim Kauf von Fonds bei der Fondsgesellschaft zahlen Sie nicht den üblichen Ausgabeaufschlag an die Fondsgesellschaft, sondern ein vergleichsweise günstiges Kommissionsentgelt.

By Calise Galva

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