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Was zeigt eine Federwaage an?

Eine Federwaage ist ein Gerät, das die Dehnung einer Schraubenfeder zur Messung des Gewichts bzw. der Masse eines Körpers ausnutzt.

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Wer hat die Federwaage erfunden?

Die Jollysche Federwaage ist eine Messgerät zur Bestimmung der Dichte einer Probe. Sie ist nach Philipp von Jolly benannt, der ihr Messprinzip am 13. Februar 1864 in einem Vortrag erstmals öffentlich erwähnte. Dabei wird das Archimedische Prinzip ausgenutzt. Wie funktioniert ein Federkraftmesser? Ein Federkraftmesser besteht aus einer elastischen Feder, eine Skala und einer Nullpunkteinstellung (Bild 2). Wird an die Feder ein Körper angehängt, so dehnt sich die Feder aus. Die Dehnung der Feder ist umso größer, je größer die einwirkende Kraft ist.

Wie benutzt man einen kraftmesser?

Der Kraftmesser funktioniert nach dem Prinzip, dass die Feder mit der inneren Röhre umso weiter herauskommt, je fester Sie daran ziehen, also umso mehr Kraft Sie aufwenden. Sie haben nun einen Zusammenhang zwischen der inneren Röhre, der äußeren Röhre und der Zugkraft hergestellt. Was zeigt ein Kraftmesser an? Ein Kraftmesser bzw. eine Federwaage (auch: Dynamometer) ist ein einfaches Messgerät, bei dem die zu messende Kraft durch die Auslenkung einer Feder aus der Ruhelage bestimmt wird. Diese ist nach dem Hooke'schen Gesetz direkt proportional zum Betrag der einwirkenden Kraft.

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Wie viel kg entspricht 1 Newton?

Ein Newton ist somit die Kraft, die benötigt wird, einen Körper der Masse 1 kg mit der Beschleunigung 1m / s2 zu beschleunigen. Das entspricht ungefähr der Gewichtskraft eines Körpers der Masse 102 g auf Meereshöhe. Wie wirkt Kraft auf eine Feder? Das HOOKEsche Gesetz beschreibt die Wirkung einer Kraft auf elastische Körper wie Federn. Die Federkonstante (Federhärte) wird mit D bezeichnet. Es gilt F=D⋅Δx mit der Längenänderung der Δx der Feder.

Was ist der Unterschied zwischen der Masse und der Gewichtskraft?

Zwischen Gewicht (genauer gesagt Gewichtskraft) und Masse besteht ein entscheidender Unterschied: Die Masse eines Körpers ist überall gleich, das Gewicht nicht. Das Gewicht beschreibt, wie stark ein Körper durch die Gravitation (Erdanziehung) nach unten gezogen wird. Was sagt die Federkonstante aus? Die Federkonstante ist auch als Federhärte, Federrate, Richtgröße, Federsteifigkeit oder Direktionskonstante bekannt. Sie beschreibt das Verhältnis der auf eine Feder wirkenden Kraft und der dadurch bedingten Längenänderung der Feder.

Wie misst man mit einem Federkraftmesser?



Zum Messen einer Kraft geht man dabei wie folgt vor:

  1. Einen Federkraftmesser befestigen.
  2. Den Nullpunkt einstellen.
  3. Das Gewicht anhängen oder eine Kraft an der Feder ziehen lassen und den Betrag der Kraft an der Skala ablesen.

By Gladdie

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