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Wann leitet ein Feldeffekttransistor?

Sie sind selbstleitend, weil sie schon nach angelegter Spannung UDS leitend sind. Das wird durch eine schwache n-Dotierung zwischen den n-leitenden Inseln (Source und Drain) erzeugt. Dieser MOS-FET sperrt nur vollständig, wenn die Gatespannung UGS negativer ist als die Spannung am Source-Anschluss.

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Welche Arten von Feldeffekttransistoren gibt es?

Es gibt folgende Feldeffekt-Transistoren:

  • Sperrschicht-Feldeffekt-Transistor (Junction-FET, JFET)
  • Isolierschicht-Feldeffekt-Transistor.
  • MOS-Feldeffekttransistor (MOS-FET)
  • Lowpower-MOSFET von Thomas Schaerer.
  • Unijunctiontransistor (UJT)
  • Dual-Gate-MOS-FET.
Für was braucht man ein MOSFET? Ein MOSFET wirkt wie andere Feldeffekttransistoren als Widerstand, der durch Spannung gesteuert wird. Er kann den Stromfluss in mehreren Größenordnungen ändern. Ändert sich die Spannung zwischen Gate und Source, ändert sich auch der Widerstand zwischen Drain zur Source.

Wo werden Feldeffekttransistoren eingesetzt?

Feldeffekttransistoren eignen sich sehr gut zur Verwendung in integrierten Schaltkreisen. Anders als bei herkömmlichen Transistoren fließt bei Feldeffekttransistoren kein Strom über pn-Übergänge, sondern über einen Halbleiterkanal eines Leitungstyps (n- oder p-leitend). Wann leitet ein P MOSFET? P-Kanal MOSFETs

Zwischen Drain und Source kann (abgesehen von einem Leckstrom von einigen Mikroampere) kein Strom fließen. Legt man am Gate aber eine Spannung an, die 10 Volt niedriger ist als die Spannung am Source, dann leitet der Transistor, Drain und Source sind nun verbunden.

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Was ist Pinch off Spannung?

Da die Gate-Spannung (-VGS) negativer wird, nimmt die Breite des Kanals ab, bis kein Strom mehr zwischen Drain und Source fließt und der FET als „pinched-off“ bezeichnet wird (ähnlich dem Cut-off-Bereich bei einem BJT). Die Spannung, bei der sich der Kanal schließt, wird als „Pinch-Off-Spannung“ (VP) bezeichnet. Wie lauten die Anschlüsse beim FET? Der FET verfügt über drei Anschlüsse: Source (englisch für „Quelle“, „Zufluss“) Gate (englisch für „Tor“, „Gatter“) – der Steuerelektrode. Drain (englisch für „Senke“, „Abfluss“)

Wie heißen die drei Anschlüsse des Transistors?

Diese Art von Transistoren werden als Bipolartransistoren bezeichnet (Bild 2). Die drei Anschlüsse nennt man Emitter E, Kollektor C und Basis B. In der anderen Variante fließt der zu steuernde Strom zwischen Quelle und Senke stets in einem dotierten Gebiet, das als Kanal bezeichnet wird. Was ist ein MOSFET n? Ein N-Kanal-MOSFET lässt sich grob mit einem npn-Transistor vergleichen, wenn man das Gate (G) als Basis, Drain (D) als Kollektor und Source (S) als Emitter betrachtet. Der interne Widerstand der Drain-Source-Strecke wird mit der Spannung am Gate gesteuert.

Wo werden MOSFET eingesetzt?

Anwendungen. Leistungs-MOSFETs werden häufig in Verstärkerschaltungen, als stromlos steuerbarer Schalter und als schneller Schalter für Pulsweitenmodulation eingesetzt, z. B. in Wechselrichtern, Schaltnetzteilen, DC/DC-Wandlern oder Motorsteuerungen.

By Nussbaum Ehrmann

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