Wo liegt Reichenbach im Odenwald?
Reichenbach ist als Sitz der Gemeindeverwaltung der Hauptort der Gemeinde Lautertal (Odenwald) im Kreis Bergstraße in Hessen und deren größter Ortsteil. Es liegt (Luftlinie) 50 Kilometer südlich von Frankfurt am Main und 33 Kilometer nördlich von Heidelberg.
Wie kommt der Odenwald zu seinem Namen?
Der Name wird von Ode (Mehrzahl: Oden) abgeleitet, was so viel wie „Sage“ bedeutet. Das heißt, Odenwald bedeutet der „Wald der Sagen“. Für was ist der Odenwald bekannt? Mit der attraktiven Bergstraße fällt der Odenwald fast wie mit einem Lineal gezogen nach Westen zur Oberrheinischen Tiefebene hin ab. Hier als schöner Frühlingstag im April 2009 an der Bergstraße zwischen Bensheim und Heppenheim. Links im Panorama ist Bensheim in der Rheinebene zu erkennen.
Wie alt ist der Odenwald?
Dieses Projekt widmet sich dem Odenwald vor ca 100 Jahren. Wir zeigen ihn, wie er einst war. Auf alten Ansichtskarten und Litografien, auf alten Fotos und Stichen. Wo liegt die Sieg? Die Sieg ist ein 155,2 km langer rechter Nebenfluss des Rheins in Nordrhein-Westfalen (NW) und Rheinland-Pfalz (RP). Sie entspringt im Rothaargebirge und mündet zwischen Bonn und Niederkassel in den Rhein. Sie ist ein silikatischer Mittelgebirgsfluss.
Wo kann man in der Lauter baden?
Im tiefen Kolk am Fuß des Wasserfalls kann man baden, sofern einem die relativ tiefe Wassertemperatur der Großen Lauter nicht einen Strich durch die Rechnung macht. Wie kommt man hin? Der Wasserfall Hoher Gießel befindet sich im südlichen Teil des Großen Lautertals in demjenigen Abschnitt des Tals, der autofrei ist. Wie heißen die Landschaften zwischen Odenwald und Rhein? Zu den vielfältigen Großlandschaften der Region zählen die Oberrheinebene, die Mittelgebirgslandschaften Pfälzerwald und Odenwald mit dem Neckartal sowie die Hügellandschaften von Kraichgau und Bauland mit ihren vielfältigen Kulturlandschaftselementen.
Warum ist der Odenwald ein Ökosystem?
Das Artenvorkommen der Region erzeugt spezifische Wechselbeziehungen und schützenswerte Nahrungsketten im Tier- und Pflanzenreich. Der Odenwald mit seinen Naturpark-Schutzkulissen ist, wie auch andere Mittelgebirgsräume, als „Gesamtökosystem“ zu betrachten und zu bewahren. Was wird im Odenwald angebaut? Kleine Körner: Quinoa, auch Inkareis genannt, hat seinen Ursprung in Südamerika und ist nicht nur dort ein beliebter Getreideersatz. Jetzt wird er auch auf heimischen Äckern im hessischen Odenwald angebaut. Quinoa liegt gerade im Trend. Genau wie Süßkartoffeln, Nutzhanf und Goji-Beeren.
Was macht den Odenwald aus?
Der Odenwald – ein Mittelgebirge mit Streuobstwiesen und viel Wald. In den Dörfern, Fachwerkstädtchen, Burgen und Schlössern gibt es vieles zu entdecken. Die Odenwälder sind stolz auf ihre Heimat. Wanderrouten, Moutainbikestrecken und eine attraktive Freizeitinfrastruktur machen den Odenwald (er)lebenswert.
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