Wie lange sollte man in einen Fonds anlegen?
Als Faustregel gilt: 100 minus Lebensalter.
Wie viel Prozent in Fonds investieren?
"Es gilt die Regel 5/10/40." Das bedeutet, dass maximal 5 Prozent des Fondsvermögens in einem Wert angelegt werden darf - in Ausnahmefällen auch bis zu 10 Prozent. "Diese Ausnahmefälle dürfen in der Summe 40 Prozent des Fondsvermögens nicht übersteigen." Wie viel Geld sollte man monatlich investieren? So wird bei einem Brutto-Einkommen von 2000 Euro eine Sparquote von mindestens 5,5 Prozent bei Wohneigentümern und 7 Prozent bei Mietern empfohlen. Gutverdiener mit einem Einkommen von mehr als 4000 Euro hingegen sollten als Eigenheimbesitzer mindestens neun Prozent und als Mieter elf Prozent pro Monat sparen.
Kann man sich den depotwert auszahlen lassen?
Wenn sich deine Depotwerte besser entwickeln als prognostiziert, können die Raten länger ausgezahlt werden und umgekehrt. Wie lange läuft ein Fonds? Meistens beträgt die Laufzeit geschlossener Fonds aber mehr als zehn Jahre. Sie sollten sich also als möglicher Anleger stets bei den konkreten Angeboten über die Laufzeiten informieren.
Wie lange dauert es ein Depot aufzulösen?
Der Depotübertrag ist mit allen Teilschritten in der Regel nach spätestens 4 Wochen erledigt. Lediglich bei einem Übertrag ausländischer Wertpapiere kann es länger dauern. Der reine Depotwechsel – also die digitale Registrierung im neuen Depot – benötigt nicht mehr als 2 Tage. Was passiert wenn ein Fond pleite geht? Was passiert nun im Insolvenzfall der Fondsgesellschaft mit den Fondsanteilen? Im Grunde „gar nichts“, die Fondsanteile werden ordnungsgemäß an den Anleger zurück gezahlt bzw. er erhält den aktuellen Gegenwert der Fondsanteile ausbezahlt.
Kann man mit ETFs sein ganzes Geld verlieren?
Ein Totalausfall eines ETFs ist quasi unmöglich. Zudem schützt die Regulatorik vor dem Pleitegehen von Banken und Finanzdienstleistern. Es ist unwahrscheinlich, dass ETFs gefährlich für die Stabilität des Finanzsystems sind. Sind Fonds geschützt? Was viele nicht wissen: Investmentfonds gelten als gesetzlich geschütztes Sondervermögen. Das bedeutet im Fall einer Insolvenz: Das Fondsvermögen geht nicht in die Konkursmasse ein. Es bleibt vielmehr eigenständig erhalten und damit geschützt. Das Recht zur Verwaltung der Sondervermögen geht auf die Depotbank über.
Wie gut ist der Deka Fond?
Die Wertentwicklung des Deka Dividendenfonds kann man durchaus als gut bezeichnen. Die Deka Dividendenstrategie Kosten sind mit fast 1,5 % pro Jahr (TER) hoch, aber das ist für einen gemanagten Fonds nicht ungewöhnlich. Der Testsieger im Bereich Dividendenfonds hat übrigens eine Kostenquote von 1,9 % pro Jahr.
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