Was versteht man unter Finanzanlagen?
Nach HGB zählen zu den Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen, Ausleihungen an diese, Beteiligungen, Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht sowie Wertpapiere des Anlagevermögens.
Was können Finanzanlagen sein?
Finanzanlagen sind Geldanlagen außerhalb des eigenen Unternehmens. Sie sollen regelmäßig durch Kapitalrenditen zum Betriebsergebnis beitragen. Beteiligungen sind Anteile an anderen Unternehmen. Sie können an Personen- und Kapitalgesellschaften bestehen. Welche Finanzanlagen gibt es? Finanzanlagen
- Anteile an verbundenen Unternehmen (z.B. GmbH-Anteile an einem Tochterunternehmen);
- Ausleihungen an verbundene Unternehmen (z.B. ein 5-jähriges Darlehen an ein Tochterunternehmen);
- Beteiligungen;
- Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht;
Was sind Beteiligungen Finanzanlagen?
Das Finanzanlagevermögen umfasst die gehaltenen Beteiligungen, Ausleihungen und sonstigen Wertpapiere. Beteiligungen sind Anteile an anderen Unternehmen, die dazu bestimmt sind, dem eigenen Geschäftsbetrieb durch Herstellung einer dauernden Verbindung zu dienen.
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