Für wen gelten verstärkte Sorgfaltspflichten?
(2) Verpflichtete haben verstärkte Sorgfaltspflichten zu erfüllen, wenn sie im Rahmen der Risikoanalyse oder im Einzelfall unter Berücksichtigung der in den Anlagen 1 und 2 genannten Risikofaktoren feststellen, dass ein höheres Risiko der Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung bestehen kann.
Was ist ein wirtschaftlich Berechtigter im Sinne des GwG?
§ 3 GwG „Wirtschaftlich Berechtigter“ Wirtschaftlich Berechtigter im Sinne dieses Gesetzes ist die natürliche Person, in deren Eigentum oder unter deren Kontrolle der Antragsteller/Vertragspartner letztlich steht, oder die natürliche Person, auf deren Veranlassung eine Transaktion letztlich durchgeführt oder eine Wo sind die Sorgfaltspflichten gesetzlich geregelt? Allgemeine Sorgfaltspflichten
Feststellung politisch exponierter Personen nach § 1 Abs. 12 GWG (sowohl Vertragspartner oder wirtschaftlich Berechtigte selbst, aber auch bestimmte Familienmitglieder oder nahestehende Personen)
Wo sind Sorgfaltspflichten gesetzlich geregelt?
§ 10 GwG Allgemeine Sorgfaltspflichten Geldwäschegesetz. Was sind die Hauptpflichten laut Geldwäschegesetz? Nach § 4 GwG müssen die Verpflichteten über ein wirksames Risikomanagement verfügen, das eine Risikoanalyse nach § 5 GwG und interne Sicherungsmaßnahmen nach § 6 GwG umfasst. Diese Verpflichtung stellt den Kern eines risikobasierten Vorgehens in Bezug auf Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung dar.
Was bedeutet sie entbinden von der eigenen Sorgfaltspflicht?
sieSorgfaltspflicht
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Laufzeit | 1 Jahr |
Was ist Sorgfaltspflicht in der Pflege?
Beobachtungsverantwortung, zu der das Pflegepersonal im Rahmen der Eigenverantwortlichkeit und Mitwirkung verpflichtet ist. Die Beobachtungsverantwortung umfasst sowohl die Situation des Patienten als auch alle Umstände, die seine Gesundheit beeinflussen können. Wann besteht die identifizierungspflicht? Identifizierungspflichten
Das gilt auch bei rein steuerberatender Tätigkeit ohne Teilnahme an Finanztransaktionen oder Vermögensverwaltung. Daneben besteht Identifizierungspflicht bei der Bargeld- oder Wertpapierannahme ab 15.000 EUR oder bei positivem Geldwäscheverdacht.
Wann besteht die identifizierungspflicht gemäß Geldwäschegesetz?
(2) Ein Institut hat bei Annahme von Bargeld, Wertpapieren im Sinne des § 1 Abs. 1 des Depotgesetzes oder Edelmetallen im Wert von 15.000 Euro oder mehr zuvor denjenigen zu identifizieren, der ihm gegenüber auftritt.
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