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Kann man ein Kaltdach dämmen?

Ein Kaltdach kann nachträglich gedämmt werden. Hierfür ist nachträglich das Aufbringen einer vollflächigen PU-Dämmung die wirtschaftlichste Variante mit vielen Vorteilen. Diese Form verhindert die Bildung von Wärmebrücken und verbessert dennoch die Dämmleistung.

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Was bringt ein Kaltdach?

Die Dächer waren in der Regel kalt. Einer der Vorteile dieses Dachaufbaus ist, dass Luft aus dem Gebäudeinneren, die in die Dämmschicht diffundiert, an der Außenseite der Dämmung wieder entweichen kann und entlüftet wird.

Welche Dämmung für Flachdach?

Für die Kaltdachdämmung werden moderne Dämmstoffe wie Mineralwolle, Steinwolle oder Zellulose genutzt. Die Kaltdachdämmung empfiehlt sich insbesondere für Flachdächer auf einer Holzkonstruktion. Beton- und andere Unterkonstruktionen werden eher mit nachfolgenden Dämmtechniken gedämmt. Was kostet ein neues Flachdach mit Dämmung? Die Kosten für eine Flachdachdämmung belaufen sich auf ungefähr 45 bis 120 Euro pro Quadratmeter inklusive Einbau. Die letztendlichen Kosten hängen aber auch immer stark vom allgemeinen Zustand des Daches ab. Im Höchstfall sollten Sie mit etwa 250 Euro pro Quadratmeter rechnen, wenn wirklich viel erneuert werden muss.

Wie viel Dämmung auf Flachdach?

FlachdachdämmenDämmung

  1. Es gilt ein Höchstwert von U ≤ 0,20 W/(m²K) für Dachflächen mit Abdichtungen.
  2. Wird die Dämmung als Gefälledämmung ausgeführt, so ist die Dicke nach DIN EN ISO 6946: 2008-04 Anhang C zu ermitteln.
Wie wird ein Kaltdach gedämmt? Bei Kaltdächern wird die aus dem Gebäude durch die Decke diffundierende Feuchtigkeit durch die unter der Dachhaut liegende Belüftung abgeführt. Raumseitig muss die Wärmedämmung deshalb nicht unbedingt durch eine Dampfsperre geschützt werden, oft reicht eine Dampfbremse.

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Kann man ein Dach von außen dämmen?

Die Dachdämmung von außen wird als Aufsparrendämmung bezeichnet. Im Gegensatz zur Zwischensparren- und Untersparrendämmung wird diese an der Außenseite des Daches angebracht, indem eine Haube aus Dämmstoffen über die gesamte Dachfläche gelegt wird.

Was ist besser warm oder Kaltdach?

Das Warmdach

Die höhere Dämmschichtdicke bringt natürlich bessere k-Werte und damit höhere Energieeinsparung. Damit keine Wasserdampfmoleküle aus der Raumluft in die Dämmung zwischen den Sparren eindringen können, muss beim Warmdach aber eine raumseitige Dampfbremse eingebaut werden.
Welche Dämmung zwischen Sparren? Steinwolle eignet sich als Material für die Zwischensparrendämmung ideal, da die eingesetzten Dämmstoffe sowohl formstabil als auch elastisch sein müssen. So können sie sich den Sparren fugendicht anschließen. Genau für diese Anforderungen wurde unser Klemmfilz Klemmrock entwickelt.

Wie stark muss eine Dachdämmung sein?

Für ein saniertes Steildach darf der U-Wert 0,24 betragen. Zum Vergleich: Im Neubau wird ein U-Wert von 0,2 verlangt, beim Passivhaus noch 0,15. Möchte man die Dämmung eines Steildaches allerdings mit einem Kredit der KFW finanzieren, muss sogar ein U-Wert von 0,14 erreicht werden. Welche Dämmung auf Dachterrasse? Denn auch die Räume unter Balkon oder Terrasse benötigen optimalen Wärmeschutz. Hier ist eine Dachdämmung mit Vakuumkern speziell für Flachdach, Balkon und Dachterrasse ideal. Denn sie ist ultradünn und bietet trotz geringer Aufbauhöhe höchste Dämmleistung.

Was kostet eine komplette flachdachsanierung?

Eine Flachdachsanierung kostet im Durchschnitt deutschlandweit etwa 220 – 250 € netto pro Quadratmeter Dachfläche.

By Wallraff Westfahl

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