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Warum heisst die Fränkische Schweiz Schweiz?

Ihren Namen verdankt die Fränkische Schweiz den Reiseschriftstellern des 19. Jahrhunderts: Sie verliehen dem einstigen „Muggendorfer Gebürg“ seinen heutigen Namen, weil das Gebiet sie mit seinen Bergen, Tälern und Felsen an die Schweiz erinnerte.

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Wo ist das Fränkische Wunderland?

In Oberfranken befindet sich ein Freizeitpark. Der Park liegt an der A 9 zwischen Bayreuth und Nürnberg und ist über die Ausfahrt Plech zu erreichen. Der Park ist geschlossen. Über die Wiedereröffnung gibt es widersprüchliche Aussagen.

Wo ist es in der Fränkischen Schweiz am schönsten?

Das kleine Örtchen Tüchersfeld ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in der Fränkischen Schweiz. Ein Abstecher darf auf keinem Ausflug fehlen. Die markanten Felsformationen mit den Fachwerkhäusern machen den Ort heute so überaus sehenswert. In Tüchersfeld ist auch das Fränkische Schweiz Museum untergebracht. Was muss man in der Fränkischen Schweiz gesehen haben? Neben Burgen, Höhlen, Kirchen und Osterbrunnen warten in der Fränkischen Schweiz noch viele weitere Sehenswürdigkeiten und Attraktionen auf Sie. Besuchen Sie unsere traditionellen Kirchweihen und Tanzlindenfeste oder entdecken Sie die Mühlen und Fachwerkhäuser der Urlaubsregion.

Welche Städte liegen in der Fränkischen Schweiz?

Das eigentliche Gebiet der Fränkischen Schweiz umfasst jedoch nur das Einzugsgebiet der Wiesent. Die Region erstreckt sich über Teile der Landkreise Bamberg, Bayreuth, Forchheim. Zu den bekanntesten Orten gehören Pottenstein, Gößweinstein, Muggendorf, Ebermannstadt, Streitberg, Egloffstein und Waischenfeld. Wo ist der Walberla? Die Ehrenbürg ist eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Fränkischen Schweiz. Mit seiner Doppelkuppe wird er von den Gemeinden Kirchehrenbach, Leutenbach und Wiesenthau eingerahmt. Das Walberla ist die nördliche Kuppe des Berges und liegt auf rund 513 m.

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Was hat die Sächsische Schweiz mit der Schweiz zu tun?

Beim Wandern im Elbsandsteingebirge fühlten sie sich an die Schweiz und das Jura-Gebirge erinnert. Sie benutzten den Ausdruck Sächsische Schweiz für das Elbsandsteingebirge.

Wie entstand die Fränkische Schweiz?

Beimengungen von Eisen, Mangan, Ruß oder Lehm, lassen die verschiedensten Farbnuancen entstehen. Alle 1000 bisher bekannten Höhlen der Fränkischen liegen in der sogenannten Wiesentriffschranke, die die nördliche Frankenalb von der mittleren Frankenalb trennt, beziehungsweise am Rande dieser ehemaligen Riffe. Woher kommt der Begriff Schweiz? Der Name Schweiz stammt vom Urkanton Schwyz bzw. von dessen gleichnamigem Hauptort.

Warum heißen Regionen Schweiz?

Verschiedene Tourismusregionen wählten – unabhängig von ihrer Topografie – den Zusatz „Schweiz“ aus Marketinggründen, steht die Bezeichnung doch auch allgemein für landschaftliche Schönheit, Wohlstand und ein gut organisiertes Staatswesen. Auch Schweizer Auswanderer verweisen auf diese Weise auf ihre Heimat. Wo befindet sich die Fränkische Alb? Die 1778 km² große Mittlere Frankenalb verbindet Nördliche und Südliche Frankenalb. Sie liegt fast vollständig im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz und wird daher auch als Oberpfälzer Alb (oder Oberpfälzer Jura) bezeichnet. Lediglich der äußerste Nordwesten liegt in Mittelfranken.

Wo ist die Hersbrucker Schweiz?

HERSBRUCK - Zwischen dem Schnaittachtal und der Oberpfalz liegt sie da: die Hersbrucker Schweiz. Viele kennen nur ihren großen Bruder, die Fränkische Schweiz.

By Crispas Bielby

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