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Welche VirtualBox für Linux Mint?

Linux Mint ist eine Linux-Distribution die auf Ubuntu basiert, sie ist aus meiner Sicht eine sehr einfache und benutzerfreundliche Einstiegssoftware in die Linux-Welt. Als Virtualisierungsumgebung installieren wir auf Ihrem Windows PC die kostenlose Virtualisierungssoftware VirtualBox von Oracle.

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Was ist VirtualBox Linux? VirtualBox ist ein Opensource-Tool, mit dem Sie weitere Betriebssysteme in einer virtuellen Umgebung auf Ihrem PC laufen lassen können, etwa Ubuntu Linux unter Windows.

Wie macht man eine virtuelle Maschine?

Wählen Sie im Ressourcenbereich die VM aus, und klicken Sie dann auf der Symbolleiste auf Start. Alternativ können Sie eine der folgenden Aktionen ausführen: Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Bereich Ressourcen, und wählen Sie im Kontextmenü die Option Start aus. Wählen Sie im Menü VM die Option Start aus. Wie starte ich VirtualBox? VirtualBox einrichten

  1. Öffnen Sie VirtualBox und klicken Sie auf "Neu", um eine neue virtuelle Maschine zu erzeugen.
  2. Geben Sie den Betriebssystem-Typ an, den Ihre Maschine nach der Installation haben wird.
  3. Wählen Sie, wie viel Arbeitsspeicher das System bekommen soll.

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Wie viel RAM für virtuelle Maschine?

Rechnen Sie für jede virtuelle Maschine mit zwei bis vier GB Arbeitsspeicher. Ist Windows 10 sowohl Host- als auch Gast-System, sind mindestens 8 GB RAM notwendig. Mit mehr Hauptspeicher, also 16 beziehungsweise 32 GB werden der Host und die VM beschleunigt. Wie funktioniert ein virtuelles Netzwerk? Mithilfe von virtuellen Netzwerken können mehrere Computer, virtuelle Maschinen (VMs), virtuelle Server und andere Geräte standort- sowie rechenzentrumsübergreifend miteinander kommunizieren. Im Rahmen von Physical Networking werden Computer über Kabel und andere Hardware verbunden.

Welche Hardware für VirtualBox?

Virtualbox Portable ist eigentlich fürs Virtualisieren unterwegs gedacht. Sie benötigen dafür einen Speicherstick mit mindestens 64 GB Kapazität. Gemeinsam auf den Stick kommen die Virtualbox-Software selbst und Ihre virtuelle Maschine. Für was braucht man eine virtuelle Maschine? Virtuelle Maschinen nutzen die Hardware effizienter, wodurch die benötigte Menge an Hardwarekomponenten, die damit verbundenen Wartungskosten und den Strom- und Kühlungsbedarf sinken. Sie verringern auch den Aufwand für die Administration, da virtuelle Hardware sich nicht abnutzt oder mechanische Fehler ausweisen kann.

Hat Windows 10 eine Virtual Machine?

Schritt 1: Windows 10 verfügt über ein eigenes Tool namens Hyper-V, mit dem sich virtuelle Maschinen erstellen lassen. Hyper-V ist allerdings nicht standardmäßig installiert und muss zuerst in den "Windows-Features" aktiviert werden.

By Tarr

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