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Ist Geigenbauer ein Beruf?

Was macht man in diesem Beruf? Geigenbauer/innen stellen Streichinstrumente wie Geigen, Bratschen, Celli oder Kontrabässe her. Sie fertigen Zeichnungen an und übertragen die Maße und Konturen auf die Werkstücke. Aus verschiede- nen Holzarten sägen sie Instrumententeile wie Böden, Decken, Schnecken oder Hälse.

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Wie viele Geigenbauer gibt es in Deutschland?

Geigenbauer ist ein Nischenberuf. Diese Werkstätten stellen Bratschen, Celli und Kontrabässe her. Mindestens 350 Geigenbaumeister gibt es nach Angaben des Präsidenten des Verbandes Deutscher Geigen- und Bogenbauer in Deutschland.

Was macht man als Geigenbauer?

Geigenbauerinnen und Geigenbauer warten, reparieren, restaurieren und bauen Streichinstrumente. Dabei bearbeiten sie Holz mit Hobeln, Schnitzeisen, Raspeln und Feilen. Daneben verkaufen und vermieten sie Instrumente und Zubehör. Wer baut die besten Geigen? Die Stentor Geigen haben einen guten Ruf und bieten eine angemessene Qualität und eine breite Preisspanne an. Stentor gehört zu den größten Streichinstrumenten-Herstellern auf der Welt. Violinen, Bratschen, Cellos, Kontrabässe, fast alle Instrumente sind bei diesem englischen Hersteller zu haben.

Wie viel kostet eine Stradivari?

Mit 45 Millionen Dollar liegt der Preis für die Bratsche nun dreimal so hoch wie der für die teuerste Violine. Für eine gute Stradivari-Geige bezahlt man ansonsten weitaus „geringere“ Beträge, zwischen drei und sieben Millionen Dollar. Was für eine Geige hat David Garrett? Seit 2003 besitzt er eine Violine von Giovanni Battista Guadagnini aus dem Jahre 1772 (diese wurde im Jahre 2008 bei einem Sturz schwer beschädigt).

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Ist Fotograf ein freier Beruf?

Fotografen, die als Künstler arbeiten, gelten als Freiberufler. Diese Arbeit kann als Kunst interpretiert werden, wenn es sich bei den Fotografien nicht um Auftragsarbeiten handelt, sondern um ästhetische Bilder, die ein Mindestmaß an eigener schöpferischer Gestaltung enthalten.

Wie viel kostet eine sehr gute Geige?

Die Mittelklasse der Geigen ist weit gefasst. So kannst Du auch im Bereich zwischen 600 und 8.000 Euro eine gute und klangoptimierte Violine kaufen. Interessierst Du dich für eine sehr gute und neu aufgebaute Violine, sind meist 10.000 Euro und mehr fällig. Wie viel kostet die Geige? Für eine neue handgemachte Violine muss man mit Kosten zwischen 3.000 und 10.000 Euro rechnen. Für Anfänger lohnt sich diese Investition in der Regel nicht. Ein weiterer Faktor, den es in Bezug auf den Geige-Preis zu beachten gilt, ist, ob es sich um ein spielfertiges Instrument handelt oder nicht.

Was macht eine Geige teuer?

Das liegt am Material – Holz ist lebendig und verändert sich im Laufe der Zeit. Das liegt am Lack, der in ganz vielen Schichten auf das Instrument aufgebracht wird. Die Folge: Geigen sind ganz unterschiedlich teuer. Je nach Klang, Alter und auch den Meistern, die sie bauten oder heute noch bauen. Wer hat die teuerste Geige der Welt gebaut? Für die meisten großen Geiger kommen eigentlich bis heute nur zwei „alte“ Instrumentenbauer in Frage, Antonio Stradivari und Giuseppe Guarneri, dem die Nachwelt den Beinamen „del Gesù“ gab.

Wer spielt die teuerste Geige der Welt?

Die teuersten Geigen der Welt: Die Top 9

  • Platz 4: Die Lord Wilton Guerneri del Gesù: 4,7 Millionen Dollar.
  • Platz 3: Die Ex-Carrodus Guarneri del Gesù: 5,6 Millionen Dollar.
  • Platz 2: Die Ex-Kochanski Guarneri del Gesù: 7,9 Millionen Dollar.
  • Platz 1: Die Lady Blunt Stradivari: 12,6 Millionen Dollar.

By Dougal

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