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Was sind Shopfloor Meetings?

Das Shopfloor-Meeting ist ein extrem effektives Führungswerkzeug, weil es die Macht der Wiederholung nutzt. Es muss regelmäßig, Tag für Tag stattfinden, damit es seine volle Wirkung entfalten kann. Es dauert maximal15 Minuten. Es hat eine Regelagenda.

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Wie nennt man Online Meetings?

Ein Online-Meeting, auch Web-Meeting genannt, ist ein virtuelles Meeting, das über einen Internet-Browser oder eine Software auf einem Computer oder einem mobilen Gerät abgehalten wird.

Was ist ein Shopfloor Meeting?

Den Kern bilden Teammeetings, sogenannte Shopfloor-Runden. In diesen werden Kennzahlen oder auftretende Störungen im Wertschöpfungsprozess besprochen. Dabei stehen nicht die Probleme, sondern deren Lösungen sowie permanente Verbesserungen im Vordergrund. Das Ziel lautet: Weg vom Feuerwehrmodus, hin zum perfekten Tag. Warum Shopfloor? Schnellerer Informationsfluss

Der Informationsfluss wird durch das Shopfloor Management in Gang gebracht. Durch die regelmäßigen Treffen sind die Prozesse in der Fertigung für das Management direkt einsehbar und nachvollziehbar. Die Arbeitsprozesse in anderen Abteilungen können so besser abgestimmt werden.

Was bedeutet der Begriff Muda?

Muda (jap. 無駄) ist das japanische Wort für Verschwendung und wird als jede Aktivität verstanden, die Ressourcen verbraucht, also Kosten verursacht, aber keinen Wert erzeugt (non-value-adding-activities). Was ist das Kaizen Prinzip? Kaizen ist ein Verfahren aus der japanischen Fertigungstechnik und bedeutet konsequentes Innovationsmanagement oder einfach Verbesserung. Die Kaizen-Philosophie steht für Verbesserungen von jedem, immer und überall.

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Was ist Shopfloor Board?

Das Shopfloor Management nutzt Whiteboards im Büro und in der Werkstatt, um die Steuerung der Prozesse vor Ort zu unterstützen.

Welche Lean Methoden gibt es?

Lean-Methoden – auf die richtigen Werkzeuge kommt es an

  • 5S-Methode.
  • 7 Verschwendungsarten (Muda)
  • A3-Methode.
  • Ablauforganisation.
  • Agilität.
  • Änderungsmanagement.
  • Aufbauorganisation.
  • Aufwandsschätzung.
Wie funktioniert eine Wertstromanalyse? Bei der Wertstromanalyse geht es um die Analyse von Material- und Informationsflüssen mit den Zielen: Darstellung von Material- und Informationsfluss und deren Zusammenhänge. Aufzeigen von Schwachstellen und Verschwendung im Wertstrom. Vereinfachung des Informationsflusses und Verbesserung der Transparenz.

Wie macht man eine Wertstromanalyse?

Führen Sie eine Wertstromanalyse durch, indem Sie:

  1. vor Ort den Ist-Prozess beobachten.
  2. alle notwendigen und relevanten Daten sammeln.
  3. ein Wertstrom-Diagramm (Wertstrom-Karte) erstellen.
  4. eine Bewertung und Analyse durchführen.
  5. Schwachstellen und Verbesserungspotenziale identifizieren.
Wie erstellt man eine Wertstromanalyse? Wertstromanalyse Vorgehensweise:
  1. Auswahl der Produktfamilie. Erzeugen Sie durch eine Produkt-Prozess-Matrix sog.
  2. IST-Zustand aufnehmen und VSM-Diagramm erstellen. Kundendaten aufnehmen.
  3. IST-Zustand analysieren.
  4. Der Sollzustand – das Wertstromdesign.
  5. Die Potenziale realisieren.

Warum ist 5S so wichtig?

Die 5S-Methode sorgt auf der Basis „schlanker“, ordentlicher und sauberer Arbeitsplätze für reibungslose Arbeitsabläufe, da sich an ihnen nur diejenigen Arbeitsmittel und Materialien befinden, die tatsächlich für die Aufgabenstellung benötigt werden.

By Kandace Sexton

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