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Wie wird die Gemeine Nachtkerze auch genannt?

Die Gewöhnliche oder Gemeine Nachtkerze (Oenothera biennis), auch Sommerstern, Stolzer Heinrich oder Rapontika genannt, ist ein bei uns eingebürgerter Neophyt. Die Zweijährige gehört wie die Missouri-Nachtkerze und Große Nachtkerze zur Familie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae).

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Delfine ernähren sich von einer Reihe von Fischarten. Die verschiedenen Delfinarten und ihre Lebensräume beeinflussen, welche Beute gejagt wird. In Schottland und Florida fressen die Delfine verschiedene Fische.

Ist die Gemeine Nachtkerze giftig?

Die Frage ist schnell geklärt: Die Nachtkerze ist nicht nur ungiftig, sondern ganz im Gegenteil essbar und sehr gesund. Die Blüten der Nachtkerze sind nicht nur für Nachtfalter und Insekten eine beliebte Nahrungsquelle, auch Menschen können sie essen. Woher kommt die Nachtkerze? Woher stammt der Name „Nachtkerze“? Die Nachtkerze trägt ihren Namen zu Recht. Ihr aufrechter Wuchs erinnert an eine Kerze, und wie eine Kerze hat sie ihren größten Auftritt in der Dunkelheit. Sie gehört zu den Nachtblühern, d.h. ihre Blüten öffnen sich mit abnehmendem Licht.

Warum blüht die Nachtkerze nachts?

Nachtkerzen blühen nur nachts. Mit ihrem intensiven Duft locken sie Nachtfalter an. Der viele Blütenstaub verlockt auch Kinder zum Spielen. Die Nachtkerze (Oenothera biennis) spielt in Medizin und Kosmetik eine größere Rolle als auf dem Speisezettel, nicht zuletzt weil Ernten und Zurüsten viel Zeit benötigen. Wann sät man Nachtkerze? Da die Gewöhnliche Nachtkerze sonnige und warme Standorte bevorzugt, bietet sich eine Aussaat von Spätfrühling bis Hochsommer an. Wählen Sie am besten einen Termin nach den Eisheiligen, um sicher zu stellen, dass nach der Aussaat kein Bodenfrost mehr droht.

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Ist die Nachtkerze giftig?

Die Nachtkerze ist sowohl ungiftig als auch sehr gesund. Auch der Mensch kann die Blüten der Nachtkerze essen.

Ist die Nachtkerze ein Unkraut?

Die zweijährige (=biennis) Nachtkerze wächst erst seit dem 17. Jahrhundert in Europa. Sie wurde zuerst als Zierpflanze aus Nordamerika eingeführt. Sie hat sich sehr schnell ausgebreitet, schon 100 Jahre später war sie z.B. in Brandenburg ein häufiges Unkraut. Sind Nachtkerzen giftig für Hunde? Nachtkerze weder für Mensch noch Tier giftig

Ganz im Gegenteil: Schon seit Jahrhunderten werden Blätter, Wurzeln und auch die Blüten der Nachtkerze als Nahrungsmittel verspeist – eine Sitte, die in den letzten Jahrzehnten allerdings etwas in Vergessenheit geraten ist.

Ist Nachtkerzenöl essbar?

Herkunft und Inhaltsstoffe des Nachkerzenöls

Erst wenn es am Abend dunkel wird, öffnet die Pflanze ihre Blüten und verströmt einen süßlichen Duft. Aus den Samen der Pflanze wird das vielseitige Nachtkerzenöl gepresst. Die Wurzeln und das Grün der Pflanze sind außerdem essbar.
Ist eine Königskerze giftig? Ist Schwarze Königskerze giftig? Bestenfalls ist die Schwarze Königskerze Verbascum nigrum schwach giftig. Sie enthält Saponine, die in größeren Mengen Bauchschmerzen und Verdauungsbeschwerden hervorrufen können.

Wo blüht die Nachtkerze?

Die Pflanze vermehrt sich geradezu massenhaft, fast schon wie ein Unkraut wächst sie in manchem Garten, auf Ödflächen, Schutthalden oder an Böschungen. Biennis bedeutet zweijährig: Die gewöhnliche Nachtkerze durchläuft dabei zwei Stadien.

By Glimp

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