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Was ist eine Gliose im Kopf?

Eine Narbe im Hirn, eine so genannte Gliose, besteht dagegen aus Gliazellen. Es handelt sich dabei um das Stützgewebe des Gehirns, das die Nervenzellen einbettet und bei der Reizweiterleitung unterstützt.

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Wie entsteht eine Gliose im Auge?

Ursachen. Die epiretinale Gliose kann ohne erkennbare Ursache (idiopathisch) insbesondere im Alter oder als Folge von Augenerkrankungen oder -operationen auftreten (sekundär). Beim Auftreten einer solchen Erkrankung ist es daher wichtig nach auslösenden Ursachen zu suchen. Ist Gliose heilbar? Wenn Ihre Einschränkung mild ist, ist keine Behandlung notwendig. Augentropfen, Medikamente und Laser-Chirurgie können das Sehen in diesem Fall nicht verbessern. Wenn Ihre Symptome deutlicher sind und Sie sich beeinträchtigt fühlen, kann eine Operation namens Vitrektomie erfolgen.

Sind Gliosen gefährlich?

Gliosen im Gehirn finden sich häufig, auch bei Menschen ohne irgendwelche Beschwerden. Dabei handelt es sich um kleine Vernarbungen, die ganz unterschiedliche Ursachen haben können, meistens aber vollkommen harmlos sind. Teilweise sind sie ein normaler Alterungsprozess. Kann sich eine epiretinale Gliose zurückbilden? Ein Makulapucker kann über viele Jahre unverändert bleiben, manchmal sich sogar spontan zurückbilden. Bei noch gutem Sehvermögen ist eine Operation bezüglich Risiko und Nutzen gut abzuwägen.

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Wie sieht man mit Gliose?

Bei einem Makulapucker (epinale Gliose) bildet sich eine Membrane auf der Netzhautoberfläche, wodurch es zu Sehstörungen wie Verzerrtsehen oder dem Sehen von Doppelbildern kommen kann. Wie entstehen Gliosen? Ursache. Die epiretinale Gliose kann ohne erkennbare Ursache (idiopathisch) oder als Folge von Augenerkrankungen oder -operationen auftreten (sekundär).

Wer operiert epiretinale Gliose?

Welche Fachärzte sind Spezialisten für die epiretinale Gliose? Bei Verdacht auf epiretinale Gliose ist der Augenarzt immer der erste Ansprechpartner. Sollte eine Operation erforderlich sein, wird er den Patienten an eine Augenklinik oder an die entsprechende Fachabteilung einer örtlichen Klinik überweisen. Wie behandelt man eine Gliose? Eine epiretinale Gliose kann nicht mit Medikamenten behandelt werden. Bereitet die epiretinale Gliose Beschwerden, ist eine operative Entfernung der Membran möglich. Um die Membran entfernen zu können, muss eine pars-plana-Vitrektomie durchgeführt werden.

Wie lange dauert es bis nach einer Vitrektomie wieder gesehen werden kann?

Das Gas stabilisiert Ihre Netzhaut für eine Dauer von einigen Wochen. In dieser Zeit werden Sie schlecht sehen. Sie werden jedoch bemerken, wie die Gasblase mit der Zeit kleiner und die Sehkraft besser wird. Das Gas wird nach und nach vom Auge aufgenommen und durch normales „Augenwasser“ ersetzt.

By Gifford

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