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Wie lebt ein Grasfrosch?

Der Grasfrosch lebt am liebsten in flachen Gewässern, wo viel die Sonne scheint. Die Gewässer dürfen aber nur selten austrocknen. Der Grasfrosch versteckt sich tagsüber an feuchten Plätzen zwischen Pflanzen oder unter Steinen, während er in der Nacht Jagen geht.

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In welchen Bundesländern kommt der Grasfrosch vor?

Man findet ihn im Osten bis zum Nordkap und im Westen bis nach Sibirien. Der Grasfrosch ist ein reiner Gebirgsbewohner in Südeuropa.

Wo überwintert der Grasfrosch?

Auch bei der Überwinterung ist der Grasfrosch flexibel. Manche Frösche überwintern in Teichen, andere in Bächen und wieder andere in Erdhöhlen an Land. Wer im Frühjahr schon im Gewässer ist, hat klare Konkurrenzvorteile. Andererseits können Teiche in harten Wintern zur Todesfalle werden. Was essen die Frösche? Ihre Nahrung besteht zum grössten Teil aus Insekten, doch fressen sie auch Schnecken, Würmer und sogar andere Amphibien.

Wer frisst froschlaich?

Gefahren als Laich

Der Bergmolch frisst schon im Frühjahr die frisch abgelegten Eier. Dabei saugt er diese aus deren Gallerthülle. Auch bei Enten steht Laich gelegentlich auf dem Speiseplan. Fische fressen ebenfalls Laich, jedoch kommen diese natürlicherweise kaum in kleinen Weihern und Tümpeln vor.
Was sind die Besonderheiten vom Grasfrosch? Der Grasfrosch ist unser größter heimischer Braunfrosch mit einem breiten Kopf und einer kurzen, stumpfen Schnauze. Die Oberseite ist meist kontrastreich und variabel gefärbt. Die Unterseite ist weißlich, beim Männchen oft grau, beim Weibchen meistens gelblich-rötlich-bräunlich gefleckt.

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Wie lange lebt ein Hundefloh am Menschen?

Flöhe können viele Monate lang ohne Blut leben. Sie lokalisieren ihre Opfer mit der Kraft ihrer Sinnesorgane. Für den Biss in die Haut des Wirts gibt es zwei Kanäle.

Wo leben erwachsene Grasfrösche?

Aus ihnen schlüpfen nach drei bis vier Wochen die Kaulquappen. Während sich die Kaulquappen im Wasser entwickeln, nehmen die erwachsenen Frösche ihr Landleben wieder auf. Grasfrösche leben Feldgehölzen, feuchten Wiesen und Wäldern. Wichtig sind Verstecke, in denen sich die Tiere tagsüber aufhalten können. Wann legt der Grasfrosch Eier? Frösche legen ihre Eier im Frühling – je nach Froschart, Breitengrad und Höhe zu unterschiedlichen Zeiten, vom Ende des Winters bis zum Ende des Frühlings. Die Eiablage erfolgt immer in stehenden Gewässern (in Tümpeln, am Rand von Teichen).

Welche Feinde hat der Grasfrosch?

Zu seinen natürlichen Feinden zählen neben dem Menschen vor allem Marder, Füchse, Wildschweine, Eulen, Greifvögel, Reiher oder Störche; die Eier und Kaulquappen fallen auch Fischen und Molchen zum Opfer. Der Grasfrosch ist besonders durch die Veränderung und Zerstörung seiner Lebensräume gefährdet. Hat der Grasfrosch Schwimmhäute? Mit seinen langen Beinen kann der Grasfrosch große Sprünge machen, um schnell vorwärts zu kommen. Im Wasser sind diese Beine gut zum Schwimmen, was durch Schwimmhäute zwischen den Zehen noch verstärkt wird. Die Schwimmbewegungen des Frosches erinnern an das Brustschwimmen des Menschen.

Welcher Frosch knurrt?

Der Grasfrosch – ein knurrender Sänger. Wenn du es nachts am Teich knurren hörst, denk nicht gleich an Seeungeheuer oder Tiefseemonster, denn es wird das Grasfrosch-Männchen sein, das versucht eine Froschfrau für sich zu gewinnen.

By Fabian

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