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In welchen Bundesländern kommt der Grasfrosch vor?

Man findet ihn bis hinauf zum Nordkap, im Osten reicht seine Verbreitung bis weit nach Sibirien, im Westen lebt er in ganz Frankreich, Großbritannien und Irland. In Südeuropa wird der Grasfrosch zum reinen Gebirgsbewohner und besiedelt lediglich die Pyrenäen, den Apennin, den Balkan und den Karpatenbogen.

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Wie sieht der Grasfrosch aus?

Die Oberseite ist bräunlich-grau, rötlich-braun, schmutzig olivgrün oder ähnlich gefärbt, oft mit dunklen Flecken. Die Hinterbeine sind quer gestreift - ein Merkmal aller Braunfrösche. Die Unterseite der Männchen ist meist dunkel-grau gefleckt oder marmoriert, die der Weibchen meist gelb und dabei rötlich marmoriert. Wie macht ein Grasfrosch? Stimme. Die Männchen mit ihren hellen Kehlen warten in Heerscharen auf die Weibchen, strecken deutlich sichtbar ihre Köpfe aus dem Wasser und «brummen». Das «Lied» des Grasfrosches ist ein dumpfes Murren oder Brummen, ziemlich leise, von weitem wie fernes Motorengesurre.

Was frisst der Grasfrosch?

Frösche fressen Würmer, Schnecken und Insekten. Winterquartier und wandern im März wieder an ihre Laichgewässer. Ein Teil der Tiere überwintert sogar im Schlamm am Grund des Gewässers. Besonderheiten: Grasfrösche haben lange Hinterbeine und können bis zu einem Meter weit springen. In welcher Gegend kommt der Grasfrosch nicht vor? In Österreich ist der Grasfrosch nahezu überall verbreitet und häufig. Areallücken sind im östlichen Tiefland zu erkennen. In der Schweiz gilt der Grasfrosch als der häufigste Froschlurch; lediglich im südlichen Tessin und im Raum Genf scheint es geringere Abundanzen und Verbreitungslücken zu geben.

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Wo in Österreich kommt der Grasfrosch vor?

Er ist vom Tiefland bis in die hohe Bergregion heimisch. Im Nationalpark Donau-Auen sind seine Vorkommen eher gering und lokal begrenzt. Der Grasfrosch ist nicht typisch für den Aubereich, scheint aber im Nationalpark in Ausbreitung begriffen zu sein. Welche Farbe hat der Grasfrosch? Die Färbung ist gelb-, rot- bis schwarzbraun . Der Grasfrosch ist eine unserer häufigsten Amphibienarten und kann eine Größe von elf Zentimetern erreichen. Die Oberseite ist gelb-, rot- bis schwarzbraun. Häufig besitzen die Tiere größere Flecken, welche mitunter die Grundfarbe fast verdecken können.

Ist ein Grasfrosch giftig?

Die Hautdrüsen der Kröten, vor allem die auffälligen Verdickungen hinter den Augen, produzieren giftige Sekrete, die der passiven Abwehr von Fressfeinden, aber auch als Schutz vor Befall der Haut durch Mikroorganismen dienen. Das Gift der Kröten ist jedoch nicht so stark, dass es alle Fressfeinde abschrecken würde. Wie finden Frösche zurück? Um zu ihren ursprünglichen Laichgewässern zurück zu finden, haben die Erdkröten in ihrem Gehirn ein besonderes Organ. Damit können sie die verschiedenen Himmelsrichtungen feststellen. Außerdem können sie sich sehr gut an Waldwegen und Waldrändern orientieren.

Wie tönt ein Grasfrosch?

Ab dem vierten Jahr überwintern die Grasfrösche entweder wie schon zuvor im Waldboden oder bereits in der Nähe ihres Laichgewässers. Sobald dann die Paarungszeit beginnt, ist an den Abenden der Paarungsruf der Männchen zu hören, das wie ein tiefes, vibrierendes Brummen oder Gurren tönt.

By Nandor

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