In welchen Bundesländern gibt es Hitzefrei?
In Baden-Württemberg, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen liegt die Entscheidung über Hitzefrei allein im Ermessen der Schulleiter und Schulleiterinnen.
Wann bekommt man in Deutschland Hitzefrei?
Hitzefrei gibt es, wenn der Unterricht durch hohe Temperaturen beeinträchtigt ist. Als Anhaltspunkt gilt die 27 Grad Marke. Ist die Temperatur im Klassenraum höher als 27 Grad, darf die Schulleitung Hitzefrei geben. Unter einer Raumtemperatur von 25 Grad gibt es allerdings keinen verkürzten Unterricht. Wann gibt es Hitzefrei in der Schule Hessen? Schließlich hat der Erlaßgeber ganz klar eine Grenze bestimmt (nämlich 25°C um 11.00 Uhr) bei der es so heiß ist das ein regulärer Unterricht nichts mehr bringt bzw. gar zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann.
Wird Hitzefrei groß oder klein geschrieben?
Tatsächlich können Sie nicht nur Hitzefrei bekommen, sondern auch hitzefrei bekommen – kleingeschrieben ist das Wort hier nämlich, weil es als Adjektiv verwendet wird. Wann wurde Hitzefrei abgeschafft? Übrigens: Eine bundesweite Regelung gibt es seit 1999 nicht mehr. Neben Baden-Württemberg und Bayern können auch die Schulleiter in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Berlin und Hessen entscheiden, ob die Schüler nach Hause gehen dürfen oder nicht.
Wer entscheidet ob es Hitzefrei gibt?
„bei großer Wärme in den Schulräumen entscheidet die Schulleiterin oder der Schulleiter, ob Hitzefrei gegeben wird. Anhaltspunkt ist eine Raumtemperatur von mehr als 27 °C. Kann ich mein Kind bei Hitze zu Hause lassen? Wenn die Temperatur auf über 30 Grad steigt, greift das Arbeitsschutzgesetz. In diesem Fall muss die Temperatur am Arbeitsplatz „durch effektive Maßnahmen gesenkt werden“. Erst wenn die 35-Grad-Grenze überschritten wird, gilt ein Raum nicht mehr als Arbeitsraum.
Ist Hitzefrei gesetzlich geregelt?
Es bestehen keine konkreten gesetzlichen Vorschriften über die Verpflichtung, Hitzefrei am Arbeitsplatz zu gewähren. Was passiert bei Hitzefrei? Erst ab einer Temperatur von 45°C bis 50°C wird der Unterricht vorzeitig abgebrochen. Wenn es dort ebenfalls bei einer Innentemperatur von 25°C am Morgen Hitzefrei gäbe, würde der Unterricht für viele Schülerinnen und Schüler das ganze Jahr über ausfallen.
Wie kalt darf es in der Schule sein?
Die Lufttemperatur in Arbeits- und Unterrichtsräumen sollte bei leichter, sitzender Tätigkeit mindestens 20 Grad Celsius betragen. Ist es draußen kalt, ist es zwar nicht möglich, einen Raum während der Lüftungspausen gleichbleibend bei 20 Grad Celsius zu halten.
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