Welche Vorteile bei H-Kennzeichen?
Die Vorteile des H-Kennzeichens
- Unbeschränkter Zufahrt und Durchfahrt bei Umweltzonen.
- Einheitliche KFZ-Steuer von ca. 191 Euro im Jahr.
- Wegfall von grüner Plakette.
- Günstige Einstufung in der Versicherung.
Was bedeutet das H auf dem Kennzeichen?
H steht für historisches Fahrzeug. Von solchen Autos, Motorrädern und anderen Fahrzeugen mit H-Kennzeichen rollen in Deutschland derzeit rund 285 000 über die Straßen. Vor einigen Jahren waren es weniger. Oldtimer werden offensichtlich beliebter. Was darf man mit H-Kennzeichen verändern? Grundsätzlich gilt:
- In allen Hauptbaugruppen muss das Kfz dem Original entsprechen.
- Umbauten sind nur erlaubt, wenn sie typisch und zeitgenössisch waren.
- Das Fahrzeug muss in einem guten Zustand sein. Es dürfen keine größeren Mängel oder Gebrauchsspuren vorhanden sein.
Sind Fahrzeuge mit H-Kennzeichen steuerfrei?
H-Kennzeichen: Auf den Punkt gebracht
Wenn Sie Ihren Oldtimer mit H-Kennzeichen zulassen, zahlen Sie pauschal 191,73 Euro Kfz-Steuer – unabhängig von Hubraum und Verbrauch des Fahrzeugs. Was kostet eine H Abnahme beim TÜV? Neben den normalen Kosten für die Zulassung (Gebühren für die Zulassungsstelle und Kosten für die Nummernschilder) müssen die Kosten für die H-Abnahme mit einkalkuliert werden. Diese variieren zwischen 80 und 200 Euro.
Wie viel km darf man mit H-Kennzeichen fahren?
Beschränkung der Fahrleistung (meist 5.000-10.000 KM) Alter der Fahrer (z.B. Mindestalter 25 Jahre) Keine Nutzung als Alltagsfahrzeug möglich (z.B Fahrten zur Arbeit) Für Alltagsfahrten muss eine eigenes Fahrzeug nachgewiesen werden. Was kostet TÜV mit H Zulassung? Das Gutachten für ein H-Kennzeichen kostet in der Regel zwischen 100 und 150 Euro. Im Normalfall wird im Zuge des Gutachtens gleich noch eine Hauptuntersuchung (HU) durchgeführt. Mit dem positiven Oldtimergutachten muss dann bei der Zulassungsstelle das H-Kennzeichen beantragt werden.
Wer darf Autos mit H-Kennzeichen fahren?
H-Kennzeichen dürfen nur Oldtimer tragen. Nach § 2 Nr. 22 FZV sind Oldtimer: „Fahrzeuge, die vor mindestens 30 Jahren erstmals in Verkehr gekommen sind, weitestgehend dem Originalzustand entsprechen, in einem guten Erhaltungszustand sind und zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes dienen. Kann H-Kennzeichen wieder aberkannt werden? Vielen Eigentümern eines Oldtimers ist es nicht bekannt, dass ein H-Kennzeichen auch wieder entzogen werden kann. Es kommt sicherlich nur in seltenen Fällen bei ungepflegten Oldtimern vor. Jeder Oldtimer mit einem H-Kennzeichen muss regelmäßig zur Hauptuntersuchung gemäß § 29 StVZO (HU).
Wie viel Steuern kostet ein H-Kennzeichen?
Besitzer eines Oldtimers zahlen eine Pauschale bei der Kfz-Steuer: jährlich 191,73 Euro für Autos oder 46,02 Euro für Motorräder. Ob das Fahrzeug das H-Kennzeichen für historische Autos bekommt, klären Sachverständige bei der Hauptuntersuchung.
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