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Wird Amaranth in Deutschland angebaut?

Amarant braucht ein sonniges Plätzchen

Angebaut wird Amarant heute vor allem in Mittel- und Südamerika, aber auch in Europa. Er ist recht anspruchslos und kann auch im heimischen Garten gepflanzt werden.

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Was ist Amaranth für ein Getreide?

Pseudogetreide sind Körner, die wie echtes Getreide verwendet werden. Botanisch gehören sie anderen Pflanzenfamilien an. Amaranth, Quinoa und Buchweizen nennt man daher auch exotische Getreide. Ist Amaranth essbar? Klassisch im Angebot sind die rohen Körner, die man nach Belieben zu Pops oder Mehl weiterverarbeiten kann. Sie schmecken aber auch gut als Beilage wie Reis oder sind eine tolle Basis für Bratlinge. Man kann mit dem Korn sogar wunderbar glutenfrei backen. Ebenso beliebt sind Amaranth-Pops.

Was ist Amaranth Lebensmittel?

Amarant ist ein sogenanntes Pseudogetreide. Biologisch betrachtet ist es nämlich kein Getreide, sondern gehört zu den Fuchsschwanzgewächsen. Doch eine gewisse Ähnlichkeit mit Getreide ist vorhanden: Amarant bildet Körner aus, die Stärke enthalten. Wo kommt Amaranth her? Amarant zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschheit. Er wurde bereits von der Coxcatlán-Kultur in Tehuacán (Mexiko) kultiviert, und in fast 9000 Jahre alten Gräbern wurden Samen nachgewiesen. Bei den Azteken, Inka und Maya waren die getreideähnlichen Amarant-Körner neben Quinoa und Mais ein Hauptnahrungsmittel.

By Eolanda Kriskovich

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