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Wo wird in Deutschland der meiste Rotwein angebaut?

Die deutschen Weinanbaugebiete, absteigend sortiert nach bewirtschafteter Fläche:

  • Rheinhessen (ca. 26.500 ha)
  • Pfalz (ca. 23.000 ha)
  • Baden (ca. 15.800 ha)
  • Württemberg (ca. 11.400 ha)
  • Mosel (ca. 8.800 ha)
  • Franken (ca. 6.100 ha)
  • Nahe (ca. 4.200 ha)
  • Rheingau (ca. 3.100 ha)

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In den Bergen der Provence wächst der echte Lavendel in einer Höhe von 600 bis 1.500 Metern. Die Lavendelsorte hat das wertvollste Lavendelöl und ist für seine Heilkraft bekannt.

Wie viele Weingüter gibt es in Baden?

Über 300 Weingüter und fast 80 Winzergenossenschaften.

Die meisten badischen Familienweingüter haben sich zu Erzeugergemeinschaften (Winzergenossenschaften) zusammengeschlossen, die nach strengen Qualitätsregeln ihre Weintrauben erzeugen.
Wie viele bestimmte deutsche Weinanbaugebiete gibt es? Auf der Karte sehen Sie, wo die 13 Weinanbaugebiete in Deutschland liegen. Aufgrund der klimatischen Bedingungen wird der meiste Wein im Süden Deutschlands angebaut. Lediglich die beiden Anbaugebiete Sachsen und Saale-Unstrut im Osten bzw. in der Mitte bieten hier die Ausnahme.

Was ist das nördlichste Weinanbaugebiet Deutschlands?

Deutschland: Sachsen-Anhalt

Im Bundesland Sachsen-Anhalt befindet sich an Saale und Unstrut die nördlichste Weinregion, durch die eine über 70 Kilometer lange Weinstraße führt. Bislang gilt sie offiziell auch als die nördlichste Weinstraße Europas.
Wie heißt die wichtigste rote Rebsorte in Deutschland? Dabei steht der Spätburgunder an der Spitze und wird gefolgt von Dornfelder und Klassikern wie Portugieser oder Lemberger. Dazu haben sich neuere Sorten wie Regent, Merlot oder Cabernet Sauvignon zwischenzeitlich in den deutschen Weinregionen etabliert.

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Welche Brauerei verkauft das meiste Bier in Deutschland?

Die Biermarke Pils war die meistverkaufte Marke auf dem deutschen Getränkemarkt.

Wie schmeckt Lemberger?

Im Geschmack zeigen sich die Rotweine je nach Ausbauweise fruchtig oder gerbstoffbetont und mit einem langanhaltenden Nachklang. Eine ausreichende Säurestruktur, Extrakte und Tannine machen den feinherben Lemberger lange haltbar. Mitunter vom Barriqueausbau geprägt, tritt er auch mit südländischem Charme und Wärme auf. Was versteht man unter schillerwein? Der Schillerwein ist ein aus weißen und roten Trauben gekelterter Wein, der aus Württemberg stammt. Seinen Namen hat der Wein nicht vom berühmten Dichter Friedrich Schiller, sondern von seiner Farbe, die je nach Anteil von roten und weißen Trauben blass golden bis rötlich "schillert".

Was für Wein trank Goethe?

"Steinwein" aus einer der besten Lagen, dem Würzburger Stein, begeisterte schon Johann Wolfgang von Goethe. Was ist ein schieler? Beschreibung. Der Schieler (Rotling) bezeichnet einen Wein welcher ein Verschnitt von roten und weißen Trauben ist.

Wie wird weißherbst gemacht?

Eine Art von Roséwein, der aus roten Trauben hergestellt, der wie ein Weißwein gekeltert und meist für eine Weile auf der Maische stehen gelassen wird, nennt man Weißherbst. Der Weißherbst ist eine besondere Art von deutschem Roséwein, der eine gold bis hellrote Färbung haben kann.

By Finbur Nunamaker

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