Wird die deutsche Sprache aussterben?
Vor allem für die jüngeren Generationen sind Anglizismen und Englisch ganz normal, aber auch die Einflüsse von Social Media und Online-Kommunikationen machen sich deutlich bemerkbar.
Können Bayern Hochdeutsch?
Müssen sie Hochdeutsch sprechen können? 62,5 Prozent von euch sagen: NEIN! 37,5 Prozent finden, dass ein bayerisches Kind sehr wohl Hochdeutsch können sollte. Die stärksten Dialekt-Verfechter sind die Niederbayern. Wie sagt man tschüss in Bayern?
Griasdi, Griasgott | Hallo, Guten Tag |
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Servus, Servas | Hallo, Tschüss |
Wiederschaun, Pfiat di | Auf Wiedersehen, Tschüss |
Dangschee | Dankeschön |
Habedehr(e), gfraid me | Freut mich |
Was spricht man in Bayern?
Bairisch spricht man im gesamten Südosten Bayerns. Das Fränkische nimmt den Zweitgrößten Sprachraum ein: Er wird im Süden durch Ansbach, im Osten durch Bayreuth, im Norden durch Coburg und im Westen durch Würzburg begrenzt. Schwäbisch ist verglichen mit bairischen und fränkischen Dialekten weniger vertreten. Warum ist Hochdeutsch wichtig? Viele Kinder wachsen heutzutage mit Hochdeutsch und Dialekt auf. Laut Hirn- und Sprachforschern ähnelt dies einer bilingualen Entwicklung. Es konnte gezeigt werden, dass diese Kinder ein besseres Sprachverständnis besitzen, was mit einem erleichterten Erlernen von Fremdsprachen einhergeht.
Wie erkennt man Hochdeutsch?
Unter Standardsprache versteht man eine allgemein verbindliche Sprachform, die in der Öffentlichkeit gesprochen und geschrieben wird. Standardsprache wird auch Hochsprache oder Hochdeutsch genannt. Sie sollte in der Schule, bei der Arbeit und bei der schriftlichen Kommunikation verwendet werden. Wie hat sich Hochdeutsch entwickelt? Ursprung der deutschen Sprache war das Westgermanische, aus dem sich auch das Niederländische, das Englische und das Friesische entwickelte. Die sprachliche Abgrenzung des Deutschen vollzog sich wiederum in einem längeren Prozess, der als zweite oder hochdeutsche Lautverschiebung bezeichnet wird.
Hat Hannover einen Dialekt?
Angeblich sprechen die Hannoveraner das reinste – sprich dialektfreieste – Deutsch und kommen dem Hochdeutschen am nächsten. Warum hat Hannover keinen Dialekt? Es ist kein Dialekt wie das Platt, das man früher in Dörfern wie Anderten oder Laatzen sprach, sondern eine Sprache, die sich einst direkt in der Stadt entwickelte. Sie entstand vor 200 bis 300 Jahren, als die Hannoveraner sich – auf der Basis des Niederdeutschen – dem Hochdeutschen zuwandten.
Welche Sprache spricht man in Niedersachsen?
Plattdeutsch in Niedersachsen: So einzigartig wie die Landschaft im Norden ist auch die Sprache. Überall in Niedersachsen leben „Plattsnacker“, ob Oldenburger Platt, Ostfriesisches Platt oder Nordhannoversches Platt, sechs verschiedene Dialekte vom "Plattdüütsch" werden in Norddeutschland gesprochen.
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