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Was versteht man unter einer Hyperlipidämie?

Bei einer Hyperlipoproteinämie (Hyperlipidämie) ist die Konzentration bestimmter Lipoproteine (Transportvehikel für Fette) im Blut erhöht. Eventuell zeigt sich auch eine Verschiebung der jeweiligen Lipoproteinanteile.

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Wann spricht man von einer Hyperlipidämie?

Hyperlipoproteinämie ist eine Störung, bei der die Blutfette erhöht sind. Eine Hyperlipidämie verläuft in der Regel über einen langen Zeitraum ohne Symptome.

Wann spricht man von einer Hyperlipidämie?

Bei einer Hyperlipidämie, auch Hyperlipoproteinämie genannt, handelt es sich um eine Störung des Fettstoffwechsels, bei der die Blutfette, die so genannten Lipide, erhöht sind. Hyperlipidämien verlaufen in der Regel lange Zeit ohne Beschwerden und bleiben daher oft unerkannt. Welches sind die Folgen einer unbehandelten Hyperlipidämie? Symptome und Folgeerkrankungen bei erhöhten Blutfetten

Hyperlipoproteinämien verlaufen zunächst symptomlos. Bleiben sie jedoch unentdeckt und unbehandelt, können sich schwerwiegende Gefäßerkrankungen sowie Erkrankungen anderer Organe entwickeln.

Was tun bei Hyperlipidämie?

Man sollte pflanzliche Fette bevorzugen und tierische meiden. Regelmässig Fisch zu essen, gilt jedoch als gut für die Blutgefässe. Teilweise müssen Patienten ganz allgemein die Kalorienaufnahme reduzieren, was sie durch weniger Fette oder weniger Kohlenhydrate in der Nahrung tun können. Was essen bei Hyperlipidämie? Ernährung bei Hyperlipidämie:

Ersetzen Sie Fleisch und Wurst öfter durch mageres Geflügel, Fisch (v.a. kleine Portionen von Lachs, Hering, Thunfisch und Makrele) und fettarme Milchprodukte. Die Page 2 im Fisch enthaltenen Omega-3-Fettsäuren senken den Triglyceridspiegel (→ mind. 1- 2x/Woche Fisch essen!).

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Welcher Arzt bei Hyperlipidämie?

Sind die Blutfettwerte, also das Cholesterin, die Triglyzeride und die Lipoproteine erhöht, spricht der Kardiologe von Hyperlipidämie. Das ist eine Stoffwechselstörung, die häufig zu Herz-Kreislauferkrankungen führt. Der Kardiologe unterscheidet bei der Hyperlipidämie zwischen der primären und sekundären Form. Wie hoch darf der Triglyceridwert sein? Welcher Triglyceridwert ist normal? Im Serum sollten weniger als 150 mg/dl (Milligramm pro Deziliter) oder weniger als 1,71 mmol/l (Millimol pro Liter) Triglyceride nachweisbar sein. Die Grenze ist für Frauen und Männer gleich hoch.

Wie erkennt man eine Fettstoffwechselstörung?

Symptome: Fettstoffwechselstörung

  • Getrübter weisslicher Ring im Auge.
  • Oberbauchschmerzen (durch Entzündungen an Bauchspeicheldrüse oder Leber)
  • Schmerzen in der Brust (Angina pectoris) und/oder linker Arm oder in den Beinen (Schaufensterkrankheit) durch Fettablagerungen in Arterien (Arteriosklerose)
Welche Lebensmittel erhöhen Triglyceride? Dazu zählen vor allem Süßigkeiten, süße Brotaufstriche, Limonaden, Speiseeis, gezuckerte Obstkonserven und gezuckerte Müslis/Frühstückscerealien. Auch Zuckeraustauschstoffe (z.B. Fructose, Sorbit) steigern die Triglyceride und sind daher als Zuckerersatz nicht geeignet.

Welcher Arzt bei Fettstoffwechselstörungen?

Sie können mit Ihrem Anliegen sowohl zu Ihrem Hausarzt gehen als auch zu einem Internisten, Diabetologen, Kardiologen oder Lipidologen (einem Experten für Fettstoffwechselstörungen).

By Lydie

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