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Wie entsteht der Vulkanismus auf Io?

Wie bereits kurz vor dem Vorbeiflug von Voyager 1 vorausgesagt wurde, ist die Quelle des Vulkanismus von Io auf ihre Gezeiten zurückzuführen. Diese entstehen durch Ios orbitale Exzentrizität und rufen Hitze hervor. Dies unterscheidet sie von der Erde, deren Kern aufgrund von Radioaktivität heiß ist.

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Jeder, der in einem Arbeits-, Ausbildungs- oder Dienstverhältnis steht, ist gesetzlich geschützt.

Wie sieht Ganymed aus?

Beschreibung: Wie sieht der größte Mond im Sonnensystem aus? Jupiters Mond Ganymed ist sogar größer als Merkur und Pluto. Seine eisige Oberfläche ist mit hellen jungen Kratern übersät, die über einem älteren, dunkleren, stärker mit Kratern übersäten Gelände liegen, das von Rillen und Graten durchzogen ist. Wo genau liegt IO im Sonnensystem? Io, nach der gleichnamigen Göttin, (auch Jupiter I) ist der innerste der vier großen Monde des Planeten Jupiter. Sie ist mit einem Durchmesser von 3643 km der drittgrößte Mond Jupiters und der viertgrößte Mond des Sonnensystems.

Was ist ein Ganymed?

Ganymed war der griechischen Sage nach ein trojanischer Königssohn, der so schön war, dass selbst der Göttervater Zeus sich in ihn verliebte. So sehr verzehrte er sich nach dem Jüngling, dass er sich in einen großen Adler verwandelte, den Schönling sich krallte und auf den Olymp entführte. Wie groß ist der größte Mond? Der Riese unter den Monden: Ganymed

Ganymed ist nicht nur der größte der Jupiter-Monde. Er ist mit über 5000 Kilometern Durchmesser auch der größte Mond in unserem ganzen Sonnensystem (unser Mond ist mit knapp 3500 Kilometern deutlich kleiner). Seine Oberfläche ist mit Bergen, Tälern und Lavaströmen übersät.

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Wie entsteht der Hall-Effekt?

Die Elektronen im Leiter werden von der Kraft des Magnetfeldes getroffen. Die Hallspannung im Leiter wird durch die Richtung des Stromflusses und des Magnetfeldes bestimmt.

Hat der Mond Vulkane?

Der Mond gilt als eine kalte Welt: Die einstige Gluthitze seines Inneren ist längst erloschen, einen aktiven Vulkanismus gibt es schon seit knapp einer Milliarde Jahren nicht mehr – so jedenfalls die gängige Lehrmeinung. Hat der Jupiter Vulkane? Doch erst vor rund 20 Jahren wurden die Ausmaße der vulkanischen Aktivität auf diesem innersten der vier großen Jupitermonde deutlich. Damals erkundete die Raumsonde Galileo das Jupitersystem über mehrere Jahre hinweg und hat mehr als einhundert aktive Vulkane nachgewiesen.

Wie sieht es auf den Jupiter aus?

Jupiter ist eine gigantische Gaskugel ohne feste Oberfläche. Er besteht hauptsächlich aus sehr leichten Gasen wie Wasserstoff und Helium. Durch das Teleskop können wir eine wolkige Atmosphäre mit bunten Gürteln und Punkten erkennen. Was umkreist den Jupiter? Jupiter ist ein absoluter Rekordhalter in Sachen Mond - sage und schreibe 69 Monde umkreisen den Gasriesen (das ist der derzeitige Wissensstand, die Zahl der Monde kann sich noch vergrößern)! Das verdankt er vor allem seiner Gravitationskraft.

Wer umkreist Jupiter?

Die vier größten Monde, Io, Europa, Ganymed und Callisto (siehe Bild) werden als Galileische Monde bezeichnet, da sie 1610 von Galileo Galilei entdeckt wurden. Diese umkreisen Jupiter auf planetennahen Umlaufbahnen.

By Halden Glodo

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