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Wie berechnet man IPv6?

Eine IPv6-Adresse besteht aus 128 Bit. Wegen der unhandlichen Länge werden die 128 Bit in 8 mal 16 Bit unterteilt. Je 4 Bit werden als eine hexadezimale Zahl dargestellt. Je 4 Hexzahlen werden gruppiert und durch einen Doppelpunkt (":") getrennt.

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Was versteht man unter IPv6?

Die Internet Engineering Task Force definiert die neueste Generation des Internet-Protokolls. IPv4 war die erste stabile Version des Internet-Protokolls. Das Ziel ist es, IPv4 schließlich zu ersetzen.

Wie viele IP-Adressen gibt es bei IPv6?

Während der alte Standard nur 32 Bit lang war, erhöht sich bei IPv6 der Adressbereich auf 128 Bit. Die Zahl der nutzbaren Adressen steigt demzufolge auf 340 Sextillionen. Wie viele Subnetze bei IPv6? IPv6-Subnetzen funktioniert nach dem gleichen Konzept wie Variable Length Subnet Masking in IPv4. / 48-Präfix kann eine Organisation, die es den Vorteil, dass bis zu / 64 Subnetzpräfixe, das 65535 Unternetzwerke ist, die jeweils mit 264 Hosts zugewiesen werden.

Wie funktioniert IPv6 subnetting?

Wie bereits oben besprochen, sind IPv6-Prefixe in letzter Instanz immer 64 Bit lang, was bedeutet, dass in diesem Fall 16 Bit für die Einteilung in Subnetze zur Verfügung stehen. Mit diesem (für Unternehmenskunden üblichen) Prefix lassen sich also 65536 Subnetze bilden, in die jeweils 2^64 Host passen. Sollte man IPv6 aktivieren? Grundsätzlich ist es sowohl unter Windows, als auch auf der FritzBox sinnvoll, IPv6 aktiv zu lassen. Auch, damit Router und System für künftige Entwicklungen gerüstet sind.

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Sollte man IPv6 aktivieren?

Neben dem größeren Adressbereich gibt es weitere praktische Vorteile, wie die Möglichkeit, Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen Netzwerkgeräten herzustellen. Es gibt keine Probleme, die durch NAT verursacht werden können.

Wie wird eine IPv6 Adresse geschrieben?

IPv6-Adressen werden für gewöhnlich hexadezimal (IPv4: dezimal) notiert, wobei die Zahl in acht Blöcke zu jeweils 16 Bit (4 Hexadezimalstellen) unterteilt wird. Diese Blöcke werden durch Doppelpunkte (IPv4: Punkte) getrennt notiert: 2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370:7344 . Warum so viele IPv6 Adressen? Der Anbieter vergibt bei IPv6 nicht nur eine einzige Adresse, sondern ein ganzes Subnetz, das mindestens 264 Adressen enthält. Somit erhält auch jede Station im Heimnetzwerk eine weltweit gültige IP-Adresse. Dadurch vereinfachen sich viele mit NAT entstandene Konfigurationsfragen.

Wie oft ändert sich die IPv6-Adresse?

Denn auch die Entwickler des IPv6 haben Schutzfunktionen für die Privatsphäre vorgesehen: Mit der sogenannten Privacy Extension werden die letzten acht Stellen der IPv6-Adresse regelmäßig automatisch geändert. Welche Nachteile hat IPv6? Ein Nachteil der Verwendung einer IPv6-Adresse ist jedoch, dass IPv4 immer noch weit verbreitet ist. Die Kommunikation zwischen IPv4- und IPv6-Rechnern ist aber nicht direkt möglich, das heißt, IPv4-Adressen können keine IPv6-Seite sehen und umgekehrt. Um dies zu umgehen, ist Gateway-Ausrüstung erforderlich.

Wie viele Subnetze können gebildet werden?

128-64-56=8 2 hoch 8 =256 Subnetze.

By Gibert

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