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Was versteht man unter Kapitalkonsolidierung?

Unter dem Begriff der Kapitalkonsolidierung versteht man eine Konsolidierungsmethode bzw. einen Teilschritt im Rahmen der Vollkonsolidierung, in dessen Rahmen die zwischen verschiedenen Konzerneinheiten gehaltenen Beteiligungswerte und die korrespondierenden Eigenkapitalwerte aufgerechnet werden.

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Was versteht man unter Taktzeit was unter Durchlaufzeit?

Es gibt einen Unterschied zwischen Taktzeit und Durchlaufzeit. Eine Stoppuhr kann zur Messung der Durchlaufzeit verwendet werden. Die Taktzeit ist auf die Produktionsphase beschränkt.

Wann Kapitalkonsolidierung?

erstmalig, wenn das Tochterunternehmen z.B. erworben wird (Erstkonsolidierung) und. anschließend in jedem folgenden Geschäftsjahr (Folgekonsolidierung), solange das Tochterunternehmen vorhanden ist (bis es z.B. verkauft oder liquidiert wird oder die Möglichkeit des beherrschenden Einflusses wegfällt). Was bedeutet Konsolidierung in der Buchhaltung? Im Rechnungswesen beschreibt die Konsolidierung die Aufrechnung konzerninterner Vorgänge mit dem Ziel der Vereinheitlichung der Einzelabschlüsse der Unternehmen. Die Unternehmen sind zwar rechtlich selbstständig, jedoch wirtschaftlich voneinander abhängig.

Was bedeutet voll konsolidiert?

Grundlagen: Eine Vollkonsolidierung erfolgt, wenn das Mutterunternehmen die Tochtergesellschaft beherrscht (50 bis 100 Prozent der Stimmrechte oder anderer Beherrschungsgrund, z.B. Vertrag). Eine Vollkonsolidierung erfolgt also auch, wenn die Muttergesellschaft nicht allein an der Tochtergesellschaft beteiligt ist. Was versteht man unter Unterschiedsbetrag? Begriff: Wenn der Rückzahlungsbetrag einer Verbindlichkeit höher ist als ihr Ausgabebetrag, besteht ein Unterschiedsbetrag, der sich aus einem Zahlungsagio (Agio) und/oder einem Auszahlungsdisagio (Disagio) zusammensetzen kann.

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Was versteht man unter künstlicher Intelligenz und wie kann man sie nutzen?

Die Künstliche Intelligenz umfasst zwei Bereiche. Dazu gehört die Erforschung der Frage, wie intelligentes Verhalten Probleme lösen kann. Systeme sollen auf der Grundlage des so gewonnenen Wissens automatisch intelligente Lösungen generieren.

Was ist ein Lucky Buy?

Der Lucky Buy, auch als Badwill bekannt, entsteht dann, wenn der Kaufpreis eines Unternehmens geringer ist als das Nettovermögen zu Marktpreisen – er ist also genau das Gegenteil eines Goodwills. Der Badwill wird nicht passiviert, sondern im Jahr des Unternehmenskaufs sofort als Ertrag ausgewiesen. Wann quotenkonsolidierung? Die Quotenkonsolidierung nach § 310 HGB kommt nur bei Gemeinschaftsunternehmen (Joint Ventures) in Betracht, d.h. bei Unternehmen, die gemeinsam durch zwei oder mehrere Unternehmen geführt werden. Alternativ zur Quotenkonsolidierung kann für Gemeinschaftsunternehmen die Equity-Methode angewandt werden.

Wann Equity-Methode?

Nach IFRS ist die Equity-Methode anzuwenden, wenn das Mutterunternehmen über ei-nen massgeblichen Einfluss auf die Tätigkeit des Beteiligungsunternehmens verfügt, aber keine Beherrschung vorliegt (IAS 28.5 ff.), also insbesondere auch für Joint Ventures. Wie Konsolidiert man eine Bilanz? Der Konsolidierungsprozess selbst setzt sich aus folgenden Schritten zusammen:

  1. Aufstellen der Einzelabschlüsse.
  2. Aufstellen der HB II durch Vereinheitlichung der Einzelabschlüsse und ggf. Währungsumrechnung.
  3. Summenabschluss durch horizontale Addition der HB II.
  4. Konsolidierung: Eliminierung von konzerninternen Verflechtungen.

Was bedeutet Konsolidierung einfach erklärt?

Bei einer Konsolidierung im allgemeinen Sinn handelt es sich um eine Umwandlung von kurzfristigen Schulden in langfristige Schulden. Dabei können mehrere Darlehen zu einem Darlehen zusammengelegt werden. Im Zusammenhang mit der Börse wird ebenfalls von Konsolidierung gesprochen.

By Zimmerman

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