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Kann man Keratokonus operieren?

Bei einem sehr weit ausgeprägtem Keratokonus mit schlechter Sehkraft genügt es nicht mehr, den Keratokonus zu stabilisieren (z.B. durch ein Crosslinking oder Bowman Transplantation). Damit wir eine bessere Sehkraft erzielen, ist eine Hornhauttransplantation nötig.

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Ist Keratokonus eine seltene Krankheit?

Keratokonus ist eine sehr seltene Krankheit. Es handelt sich um eine angeborene Wandschwäche der Hornhaut, die aufgrund ihrer Elastizität im Laufe der Jahre immer dünner wird und sich kegelförmig nach vorne vorwölbt. Die Folge ist eine stärkere Belastung der Augen.

Kann man Keratokonus Lasern?

Das CXL kann ein Fortschreiten des Keratokonus nachweislich aufhalten. In Verbindung mit der schonenden Iontophorese (iCXL) oder durch den Einsatz eines Femtosekundenlasers wird die Behandlung nahezu schmerzfrei, weil das Hornhautepithel nicht mehr entfernt werden muss. Wir beraten Sie gerne. Was passiert wenn man Keratokonus nicht behandelt? Nimmt die Vorwölbung der Hornhaut weiter zu, kommt der Zeitpunkt, an dem auch Kontaktlinsen nicht mehr getragen werden können. Mit zunehmender Auswölbung wird die Hornhaut immer dünner, sie kann im Bereich der Ektasie durchbrechen und vernarben. Dies setzt die Sehschärfe auf Dauer herab.

Ist ein Keratokonus heilbar?

Die Behandlungsmöglichkeiten beim Keratokonus sind abhängig von der Schwere der Symptome. Während der frühen Stadien kann Keratokonus mit Brillengläsern korrigiert werden. Mit fortschreitender Erkrankung kann die Brille den Sehfehler nicht mehr korrigieren. Wie schnell schreitet Keratokonus voran? Der Keratokonus entwickelt sich üblicherweise in der Pubertät und schreitet über einen Zeitraum von 10 bis 20 Jahren voran; in 82 % der Fälle vor dem Alter von 40 Jahren. Es ist nicht sicher, dass die Krankheit vermehrt Frauen betrifft. Die Krankheit ist in den verschiedenen Staaten sowie global gleichmäßig verteilt.

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Kann man sich asiatische Augen operieren lassen?

Die asiatische Augenlidchirurgie wird als doppelte Augenlidchirurgie bezeichnet. Um sicherzustellen, dass Sie während des Eingriffs keine Schmerzen verspüren, wird der zu behandelnde Bereich betäubt. Überschüssiges Gewebe wird entfernt und das Augenlid über einen kleinen, feinen Schnitt mit dem Lidhebermuskel verbunden.

Wann hört Keratokonus auf?

Bei vielen Betroffenen hört der Keratokonus zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr auf. Dies bedeutet, dass die Hornhaut stabil ist und die Verformung nicht weiter zunehmen wird. Was kann man gegen Keratokonus machen? Der Keratokonus lässt sich anfangs gut mit Kontaktlinsen korrigieren. Schreitet die Augenkrankheit jedoch weiter fort, ist eine Operation die Therapie der Wahl. Es gibt verschiedene Operations-Techniken, zum Beispiel die noch relativ neue Hornhautvernetzung (Hornhaut-Crosslinking) oder eine Hornhauttransplantation.

Kann man bei Keratokonus blind werden?

Besteht das Risiko durch einen Keratokonus zu erblinden? Es besteht keine Gefahr vollständig zu erblinden, jedoch kann sich im Laufe der Zeit die Sehkraft so stark verschlechtern, dass eine Hornhauttransplantation nötig ist. Ist Keratokonus eine Hornhautverkrümmung? Medizinisch handelt es sich um eine Erkrankung der Hornhaut. Hierbei kommt es zu einer kegelförmigen Verformung und Verdünnung der Hornhaut. Der Keratokonus tritt an beiden Augen auf, allerdings nie gleich stark. In der Regel werden Betroffene kurzsichtiger und entwickeln eine hohe Hornhautverkrümmung (Astigmatismus).

Ist Keratokonus schlimm?

Die Krankheit des Keratokonus ist sehr gefährlich und keinesfalls zu unterschätzen. Der Keratokonus ist eine Hornhauterkrankung, die eine kegelförmige Verformung der Hornhaut zur Folge hat.

By Juliana Uno

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