Was sind kognitive Techniken?
So genannte kognitive Techniken ("Arbeiten an der Art und Weise unseres Denkens") gehören zu den Methoden, die den Betroffenen erleben lassen, dass er das Problem selbst unter Kontrolle bringen kann. Mittlerweile haben sie große Bedeutung erlangt.
Was ist der Unterschied zwischen Verhaltenstherapie und kognitiver Verhaltenstherapie?
Im Gegensatz zur Verhaltenstherapie konzentriert sich die kognitive Therapie demnach stärker auf die Gedanken und Denkprozesse. Was hilft bei kognitiven Störungen?
Wie kann man einen guten kognitiven Zustand aufrechterhalten?
- neugierig und offen bleiben für Neues;
- lesen, Kreuzworträtsel lösen oder Gesellschaftsspiele spielen;
- musizieren oder Musik hören;
- auf eine ausgewogene Ernährung achten;
- regelmässig körperlich aktiv sein;
Was erwarte ich von einer Verhaltenstherapie?
Psychotherapie versteht sich als „Hilfe zur Selbsthilfe". Kein/e PsychotherapeutIn kann (und sollte es auch nicht tun!) Probleme von PatientInnen lösen. Menschen sollten dabei unterstützt werden, Ihre Probleme zu analysieren, selbständig anzugehen und mit Unterstützung mögliche Lösungen zu erarbeiten. Was sind verhaltenstherapeutische Techniken? Verhaltenstherapeutische Techniken sollen dem Klienten eine bessere Selbstregulation ermöglichen. Charakteristisch für die Verhaltenstherapie ist die Konzentration auf gegenwärtige statt auf vergangene Handlungsursachen, ohne frühere Erfahrungen in der Analyse der Problementstehung zu vernachlässigen.
Was versteht man unter kognitiven Einschränkungen?
Wenn die kognitiven Fähigkeiten, die Leistungen des Gehirns, eines Menschen beeinträchtigt sind, wird von einer kognitiven Beeinträchtigung gesprochen. Das bedeutet konkret: Den Personen fällt es beispielsweise schwer, komplexe Informationen zu verstehen, zu lernen, zu planen oder eine Situation zu verallgemeinern. Sind kognitive Fähigkeiten? Zu den kognitiven Fähigkeiten zählen unter anderem Aufmerksamkeit, Erinnerung, Lernen, Kreativität, Planen, Orientierung, Vorstellungskraft oder Wille.
Welche Art von Therapien gibt es?
Psychotherapie-Arten: Verschiedene Ansatzpunkte der Behandlung
- Verhaltenstherapie. Die Verhaltenstherapie gehört zu den häufigsten Arten der Psychotherapie.
- Paartherapie.
- Psychoanalyse.
- Gestalttherapie.
- Musiktherapie.
- Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.
- Analytische Psychotherapie.
- Systemische Psychotherapie.
- Sensomotorische Körpertherapie nach Dr. Pohl (Pohltherapie®)
- Rosenmethode.
- Skan-Körpertherapie.
- Integrative Körpertherapie.
- Rolfing.
- Funktionelle Entspannung.
- Qigong.
Bei welchen Krankheiten Verhaltenstherapie?
Verhaltenstherapie
Für folgende Krankheitsbilder ist die Behandlung besonders sinnvoll:
- Depressionen.
- Angststörungen und Phobien.
- Essstörungen wie beispielsweise Magersucht.
- Suchterkrankungen wie etwa Alkoholabhängigkeit.
- Zwangsstörungen.
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Neben der Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten können bei Demenz auch nicht-kognitive Symptome beobachtet werden. Depressionen, Schlafstörungen, Halluzinationen und Aggressionen treten bei Demenzpatienten auf.
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Leichte kognitive Beeinträchtigung (Mild Cognitive Impairment, MCI) ist eine häufige Beeinträchtigung des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit und des logischen Denkens im Alter, die deutlich unter der für das jeweilige Alter und Bildungsniveau üblichen Leistung liegt, ohne dass es zu erheblichen Einschränkungen im täglichen Leben kommt.
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