Wie lange können Kontobewegungen zurückverfolgt werden?
Banken sind gesetzlich verpflichtet, Daten über Kontobewegungen mindestens 10 Jahre aufzuheben. Und in der Regel ist es möglich, Auszüge für Ihre Konten auch nachträglich ausstellen zu lassen. Die meisten Banken erheben dafür allerdings eine Gebühr.
Was darf ein Kontobevollmächtigter?
Was darf ein Bevollmächtigter mit einer Bankvollmacht tun?
- Über Geld auf dem Konto verfügen.
- Über den Kreditrahmen verfügen.
- Devisen kaufen oder verkaufen.
- Wertpapiere kaufen oder verkaufen.
- Kontoauszüge, Post, Depotauszüge erhalten.
- Schulden gegenüber Gläubigern anerkennen.
Haben Miterben Anspruch auf Kontoauszüge?
Gegen Kostenerstattung ist die Bank des Erblassers verpflichtet, nur einem Miterben auch ohne Zustimmung der anderen umfassend Auskunft z.B. über Vorgänge aus der Zeit vor dem Tod des Erblassers zu erteilen und Kontoauszüge zur Verfügung zu stellen. Wird ein Erbe dem Finanzamt gemeldet? Jeder der Erbschaft- und Schenkungsteuer unterliegende Erwerb ist von der erwerbenden Person (bei Schenkungen auch von der schenkenden Person) innerhalb von drei Monaten nach erlangter Kenntnis von dem Vermögensanfall dem für die Erbschaft- und Schenkungsteuer zuständigen Finanzamt anzuzeigen.
Was benötigt man um das Konto eines Verstorbenen aufzulösen?
Dazu benötigen Sie die Geburtsurkunde und den Personalausweis des Verstorbenen. Bei Verheirateten wird zusätzlich die Eheurkunde, bei Geschiedenen das Scheidungsurteil verlangt. Wer ermittelt den Wert des Nachlasses? Den Nachlasswert ermitteln und berechnen Erben und das Nachlassgericht dabei gemeinsam. Zuerst listet der Erbe sämtliche Vermögensgegenstände des Erblassers auf, woraufhin das Nachlassgericht auf Grundlage dieser Angaben den genauen Wert berechnet.
Was kann ich vom Erbe abziehen?
Um den Nettowert zu errechnen sind vom Bruttowert der Erbschaft alle Nachlassschulden abzuziehen. Das sind die noch unbezahlten Rechnungen des Erblassers, z.B. Telefon- oder Arztrechnungen oder auch Darlehensschulden bei der Bank und schließlich die Beerdigungs- und Bestattungskosten. Was fällt nicht in den Nachlass? Nicht vererbliche Vermögenspositionen fallen nicht in den Nachlass. Diejenigen Vermögenspositionen, die hingegen nicht vererblich sind, fallen nicht in den Nachlass und beeinflussen mithin auch nicht den Pflichtteil. Hierzu gehören zunächst solche Rechtspositionen, die mit dem Tod des Erblassers erlöschen.
Kann man eine Vollmacht selber schreiben?
Eine Vollmacht kann sowohl mündlich als auch schriftlich erteilt werden. Aus Gründen der Beweisführung sollte der Vollmachtgeber dem Bevollmächtigten jedoch eine Vollmacht schreiben. Dadurch werden auch Missverständnisse vermieden und der Umfang der Tätigkeiten ist klar umrissen.
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