Wann maskenbeatmung?
Eine Beatmung über die Beatmungsmaske ist vor allem dann indiziert, wenn eine Beatmung rasch und nur von kurzer Dauer erfolgen muss (Rettungswesen, sehr kurze Narkosen, usw.).
Warum Larynxmaske?
Vorteile der Larynxmaske gegenüber der Gesichtsmaske sind die verringerten Traumatarisiken an Gesichtsstrukturen wie N. Facialis und den Augen. Der Atemweg ist einfacher offen zu halten und bei bärtigen Patienten ist ihr Einsatz die Methode der Wahl, denn eine Maske schließt hier oft nicht ganz luftdicht ab. Welche Anästhesie bei einer Knie OP? Welche Narkose ist bei einer Gelenkersatz OP des Kniegelenks erforderlich? Meist erfolgt die ca. 1,5 bis 2 stündige Ersatzoperation des Kniegelenkes heutzutage in einer Vollnarkose.
Was bekommt man vor der OP zur Beruhigung?
Wer bereits am Abend vor der Operation im Krankenhaus ist, erhält meist ein Schlafmittel oder ein Beruhigungsmedikament gegen die Aufregung. Oft werden Medikamente aus der Gruppe der Benzodiazepine eingesetzt. Sie wirken angstlösend und entspannend, gleichzeitig machen sie schläfrig. Wann ist eine Vollnarkose nicht möglich? Bei gesunden Menschen oder bei Patienten mit leichten Vorerkrankungen sind diese Komplikationen selten. Besteht jedoch ein schweres Grundleiden beispielsweise von Herz und Lunge oder eine Zuckerkrankheit, so steigt auch das Risiko für Narkoseprobleme.
Was kann eine Narkose auslösen?
Verwirrtheit und Halluzinationen
Das Delir kann direkt nach dem Erwachen aus der Narkose auftreten, innerhalb der ersten Stunden nach der Operation oder erst einige Tage später. Typische Symptome sind Phasen von Desorientierung, Verwirrtheit, körperlicher Unruhe, Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Welche Risiken gibt es bei einer Vollnarkose? Allgemeine und leichte Nebenwirkungen wie Heiserkeit, Halsschmerzen, Übelkeit und Erbrechen können nach jeder Allgemeinanästhesie auftreten. In sehr seltenen Fällen kann es durch das Einatmen (Aspiration) von Mageninhalt während der Narkose zu einer Lungenentzündung kommen.
Wann legt man einen Tubus?
Als Intubation bezeichnet man das Einführen eines Schlauches in die Luftröhre, über den ein Patient künstlich beatmet wird. Sie ist immer dann nötig, wenn der Patient nicht selbstständig atmen kann, zum Beispiel bei operativen Eingriffen oder bei einer Wiederbelebung. Wann Guedel Tubus? Der Guedel-Tubus ist ein Rachentubus (Oropharyngealtubus), der dazu dient, bei Bewusstlosen das Zurückfallen der Zunge und damit die Verlegung der Atemwege zu verhindern. Er wird u.a. bei der Maskenbeatmung eingesetzt.
Wann darf man nach einer Vollnarkose nach Hause?
Nach einer ambulanten Operation unter Vollnarkose können Betroffene bereits wenige Stunden nach dem Aufwachen nach Hause gehen. Doch bei unsachgemäßer Durchführung kann die Narkose zu lebenslangen gesundheitlichen Probleme führen.
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