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Was versteht man unter Lernstrategien?

Lernstrategien, bezeichnen verhaltensbezogene und kognitive Vorgehensweisen, die zum Zwecke des Wissenserwerbs eingesetzt werden (Wissen). Sie sind vor allem deshalb von Bedeutung, da die Art der eingesetzten Lernstrategien in hohem Maße die Qualität des erworbenen Wissens (Verständnistiefe, Anwendbarkeit) beeinflußt.

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Was gibt es für Lernstrategien?

Es gibt drei Arten von Lernstrategien. Diese Methoden funktionieren je nach Art des Lernenden und der Art des Lernstoffs unterschiedlich.

Wie finde ich meine Lernstrategie?

Nicht zu vergessen sind Workshops deiner Studienberatung und deines Studierendenwerks. Dort beraten dich echte Profis! In Kleingruppen zeigen sie dir mögliche Lernstrategien und du kannst viele Fragen stellen. Im Allgemeinen lernen viele Studierende in kleinen Gruppen am effektivsten. Was gibt es alles für Lerntypen? Welcher Lerntyp sind Sie?

  1. Der auditive Lerntyp: Sie können sehr gut auch längere Zeit konzentriert zuhören.
  2. Der visuelle Lerntyp:
  3. Der haptisch-kinästhetische (auch motorische) Lerntyp:
  4. Der kognitiv-intellektuelle Lerntyp:
  5. Der kommunikative Lerntyp:

Welche Lernstile gibt es?

Lernstile

Hierbei wird oftmals zwischen vier Typen unterschieden:

  • Visuelles Lernen.
  • Auditives Lernen.
  • Haptisch-motorisches Lernen.
  • Kommunikatives Lernen.
Warum sind Lernstrategien wichtig? Der Erwerb von Lernstrategien wird daher häufig auch als «Schlüsselkompetenz» bezeichnet, da er grundlegend für den Lernprozess ist. Er dient der Förderung eigenverantwortlichen Lernens, das in unserer Gesellschaft, in der Wissen rasch veraltet, unerlässlich ist, und stellt damit ein wesentliches Bildungsziel dar.

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Was versteht man unter Taktzeit was unter Durchlaufzeit?

Es gibt einen Unterschied zwischen Taktzeit und Durchlaufzeit. Eine Stoppuhr kann zur Messung der Durchlaufzeit verwendet werden. Die Taktzeit ist auf die Produktionsphase beschränkt.

Was ist der Unterschied zwischen Lerntechniken und Lernstrategien?

Die Begriffe Lernstrategie, Lernmethode und Lerntechnik werden in der Fachliteratur nicht eindeutig voneinander abgegrenzt, sondern oftmals synonym verwendet. Im Wesentlichen meinen alle drei Begriffe das Gleiche: sie beschreiben Lernwege, d.h. eine ganz bestimmte Vorgehensweise, um ein Lernziel zu erreichen. Was versteht man unter metakognition? Strategien zur Problemlösung, die auf die Auswahl und Kontrolle der Problemlösestrategie fokussiert. Ein solches „Nachdenken über das Denken“ wird als „Meta-Kognition“ bezeichnet. Es betrifft das Denken höherer Ordnung, wozu die aktive Steuerung der mit dem Lernen verbundenen kognitiven Prozesse zählt.

Wie kann man ganz einfach Lernen?

Gehen Sie am besten so vor:

  1. Lernstoff strukturieren. Ein umfangreicher Lernstoff ist nicht gerade motivationsfördernd.
  2. Lernrückzugsort schaffen.
  3. Mit einem Ritual beginnen.
  4. Motivation schaffen.
  5. Wiederholen mit dem Angenehmen verbinden.
  6. Pausen tun gut.
  7. Singend lernen.
Wie lernt man am besten mit Spaß? Um effizient und motiviert zu Lernen, ist es auch notwendig, dass Sie für sich die richtige Lernmethode finden. Probieren Sie zum Beispiel während eines Spaziergangs zu lernen. Auch das Erstellen von Mindmaps, Lernen mit Karteikarten und das Anhören und Vorsprechen des Lerninhalts oder lesen machen Spaß.

Wie funktioniert die Loci-Methode?

Die Loci-Methode zählt zu den Mnemotechniken bzw. zu einer Merktechnik, die Informationen mit Orten verbindet, die dir bekannt sind. Man verbindet also Lernstoff mit Gegenständen der Realität, die sich an einem Ort deiner Wahl befinden.

By Shiau Janta

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