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Woher kommt der Name Apachen?

Herkunft des Namens Apache

Die heute allgemein gebrĂ€uchliche Stammesbezeichnung als Apache wurde ins Englische (und spĂ€ter in andere Sprachen) aus dem Spanischen ĂŒbernommen; jedoch ist die Herkunft der Bezeichnung unsicher und umstritten.

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Welche StÀmme gehören zu den Apachen?

Die Westlichen Apachen, die Chiricahua-Apachen, die Mescalero-Apachen, die Jicarilla-Apachen, die Lipan-Apachen und die Kiowa-Apachen werden heute zu den Apachen gezÀhlt.

Wie nennt man die Sprache der Apachen?

Sie werden von etwa 170.000 Angehörigen der DinĂ© (Navajo) und verschiedener Apache-StĂ€mmen im SĂŒdwesten der USA (in den Staaten Arizona, New Mexico und Oklahoma, aber auch in Colorado und Utah) gesprochen. Die bedeutendste Apache-Sprache ist das Navajo mit 150.000 Sprechern. Wie viele Apachen gibt es noch? 1840 zĂ€hlten sie etwa 15.000, 1906 nur noch 6000 Angehörige. Der US-Zensus von 2000 nennt 96.833 Apachen, wovon rund 31.000 gemischter ethnischer Herkunft sind.

Wo sind die Apachen?

Apachen (abgeleitet vom Zuñi-Wort ApachĂč fĂŒr Feind, deutsch auch Apatschen), Eigenbezeichnung je nach Dialekt Inde, T'Inde, N'de, N'ne - 'das Volk', 'die Menschen'), ist die Sammelbezeichnung fĂŒr verschiedene sĂŒdliche Athapasken-Gruppen im SĂŒdwesten der heutigen USA und im Norden Mexikos. Wie ernĂ€hrten sich die Apachen? Einige Völker fingen Insekten und Schlangen, um sie zu kochen und zu verspeisen. Eine Delikatesse zum Beispiel waren angebratene Zikaden. Auch Wespensuppe gab es. DafĂŒr wurde ein ganzes Wespennest am offenen Feuer erhitzt.

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Woher kommt der Name der Waldorfschule?

Die erste Waldorfschule wurde 1919 von zwei MĂ€nnern gegrĂŒndet, von denen einer der Besitzer einer nach ihm benannten Zigarettenfabrik war.

Ist Apache wirklich Indianer?

Apache 207 (* 23. Oktober 1997 in Ludwigshafen am Rhein; bĂŒrgerlich Volkan Yaman) ist ein deutscher Rapper und SĂ€nger mit tĂŒrkischen Wurzeln. Welche Religion hatten die Apachen? Die höchste Macht, an der die StĂ€mme aus der Sprachfamilie der Algonkin glaubten, war das »Manitu. Unter »Manitu« stellten sich die Indianer aber keinen Gott in Gestalt einer Person vor, so wie es z. B. die Christen tun. »Manitu« war eine Energie oder Kraft, die sich den Indianern ĂŒberall in der Natur offenbarte.

Wie nennt man die Sprache der Indianer?

Die Lakota-Sprache (auch Lakhota) oder LakÈŸĂłtiyapi in Lakota gehört zur Familie der Sioux-Sprachen, die vom Volksstamm der Lakota gesprochen wird. Sprachlich eng verwandt sind die Dakota-Dialekte (Yankton-Yanktonai und Santee-Sisseton), die Sprecher verstehen sich problemlos untereinander. Wer war der gefĂ€hrlichste Indianerstamm? Auch als Krieger waren die Comanchen ab nun ĂŒberall gefĂŒrchtet. Sie besiegten feindliche IndianerstĂ€mme wie die Apachen, Navaho, Cherokee und Pawnee und vertrieben sogar die Spanier aus Mexiko.

Wer war der grĂ¶ĂŸte Indianerstamm?

Die Cherokees, der grĂ¶ĂŸte Indianerstamm in den USA, haben mit ihren 40 Firmen im vergangenen Jahr beispielsweise 829 Millionen Dollar Umsatz und 104 Millionen Dollar Gewinn gemacht.

By Addison Dehghani

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