Wie lange lernt ein Mechatroniker?
Wie läuft die Ausbildung als Mechatroniker ab? Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre und damit ein halbes Jahr länger als ein Großteil aller dualen Ausbildungen.
Welchen Abschluss braucht man um Mechatroniker zu werden?
Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwie- gend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Ist die Ausbildung zum Mechatroniker schwer? Wer sich also gerne mit Maschinen befasst und sich für das bauen, reparieren oder bedienen begeistern kann und viel Interesse hat, dem wird die Ausbildung nicht allzu schwer fallen.
Wie viel verdient man als Mechatroniker?
Über die Branchen hinweg nennt das Portal Gehalt.de einen Medianwert von 3.073 Euro brutto pro Monat. Am meisten verdienen Mechatroniker dabei in Hessen (3.487 Euro monatlich, Stand Februar 2021), am wenigsten in Mecklenburg-Vorpommern (2.337 Euro monatlich). Wie viele Stunden arbeitet ein Mechatroniker? Deine Arbeitszeit in der Berufsausbildung als Kraftfahrzeugmechatroniker/in beträgt in der Regel 40 Stunden pro Woche; darüber hinaus sind Schichtarbeit und Notdienst am Wochenende möglich. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre.
Was kann ich als Mechatroniker noch machen?
Mit einer Aufstiegsfortbildung steigst du in eine höhere Position auf, zum Beispiel:
- Industriemeister Fachrichtung Mechatronik.
- Industriemeister Fachrichtung Elektrotechnik.
- Staatlicher geprüfter Techniker (verschiedene Fachrichtungen)
- Technischer Fachwirt.
- Ausbilder.
- Geschicklichkeit.
- Interesse an Mathematik und Naturwissenschaft.
- Technikverständnis.
- IT-Skills.
- Analytisches Denkvermögen.
Wie kann ich Mechatroniker werden?
Wie werde ich Mechatroniker? Als Mechatroniker qualifiziert man sich entweder mittels einer dreieinhalbjährigen dualen Berufsausbildung oder eines Studiums. Im Rahmen eines Studiums ist es außerdem möglich, in der Ausbildung gewisse Schwerpunkte zu setzen. Welche Stärken braucht man als Mechatroniker? Neben handwerklichem Geschick ist genaues und sorgfältiges Arbeiten wichtig. Der Umgang mit sicherheitsrelevanten Bauteilen erfordert Verantwortungsbewusstsein. Kenntnisse und Fähigkeiten in Mathematik, Physik und Interesse an Fahrzeugtechnik sind wichtige Voraussetzungen.
Was tun wenn Ausbildung zu schwer ist?
Mögliche Anlaufstellen sind hier: Die Berufsberatung: Gemeinsam besprecht ihr, ob eine Assistierte Ausbildung für dich infrage kommt. Eine Ausbildungsbegleiterin oder ein Ausbildungsbegleiter unterstützt dich, wenn du Probleme im Betrieb oder in der Berufsschule hast.
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