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Was gehört in ein Personalgespräch?

Im Personalgespräch bzw. Mitarbeitergespräch kommunizieren Führungskraft und Mitarbeiter miteinander. Die inhaltlichen Schwerpunkte können unterschiedlich gesetzt werden. Das Spektrum reicht von Konfliktsituationen über Zielvereinbarungen bis hin zu fachlichen Beurteilungen des Mitarbeiters.

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Der Name, das Logo, das Corporate Design und die gleiche Anordnung dieser Elemente auf dem Umschlag sind Teil des Prozesses für Veröffentlichungen. Zeitschriften, Journale und andere regelmäßige Veröffentlichungen brauchen einen Namen und ein Logo.

Sind Mitarbeitergespräche vertraulich?

Mitarbeitergespräche sollten als vertrauliche, partnerschaftliche Vier-Augen-Gespräche geführt werden. Erfolgreiche regelmäßige Gespräche setzen außerdem voraus, dass die Inhalte strukturiert sind und der Ablauf gut vorbereitet wird. Wer darf Mitarbeitergespräche einsehen? Einsichtsrecht. Nur Personen, die aufgrund ihrer Funktion Zugang zu den Mitarbeiterdaten haben müssen, dürfen diese auch einsehen. Das sind zum einen die direkten Vorgesetzten, aber auch die Chefin oder der Chef des direkten Vorgesetzten gehören dazu.

Was gehört nicht in ein Mitarbeitergespräch?

Anschuldigungen, rhetorische Fragen, versteckte Vorwürfe und unkonkrete Aussagen gehören weder in ein Mitarbeitergespräch noch anderswo in den Arbeitsalltag. Mitarbeiterführung ist längst ein Miteinander, von dem beide Seiten profitieren. Kann ein Mitarbeitergespräch abgelehnt werden? Der Mitarbeiter kann sich Personalgesprächen/Mitarbeitergespräch verweigern, wenn dort die Höhe des Gehalts oder eine Änderung der vereinbarten Arbeitszeit Thema sein soll.

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Was gehört in ein Reporting?

Das Berichtswesen umfasst alle Mittel und Maßnahmen eines Unternehmens, mit denen Informationen über einen Vorgang in Form von Berichten gesammelt, weitergeleitet, verarbeitet und gespeichert werden. Viele Berichte sind unzureichend.

Wann muss der Betriebsrat informiert werden?

Erst wenn über die bloßen Vorüberlegungen hinaus das Stadium der eigentlichen Planung begonnen hat, ist der Betriebsrat zu informieren. Dessen Vorschläge oder Bedenken müssen jedoch bei der Planung noch berücksichtigt werden können (§ 90 Abs. 2 Satz 1 BetrVG). Was ist notwendig um einen Betriebsrat zu gründen? Damit überhaupt ein Betriebsrat gegründet werden kann, muss es immer mindestens fünf Wahlberechtigte geben. Sind Stellen für wahlberechtigte Arbeitnehmer fest eingeplant, aber nicht besetzt, wird auch deren Zahl berücksichtigt. Der Betriebsrat besteht dann aus nur einer Person.

Wie viel verdient man als Betriebsrat?

Als Betriebsrat/rätin können Sie ein Durchschnittsgehalt von 42.200 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Betriebsrat/rätin liegt zwischen 35.500 € und 51.700 €. Welche Funktionen hat der Betriebsrat? Der Betriebsrat hat die Aufgabe, „darüber zu wachen, dass die zugunsten der Arbeitnehmer geltenden Gesetze, Verordnungen, Unfallverhütungsvorschriften, Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen durchgeführt werden“. So lautet ein Kernsatz des Betriebsverfassungsgesetzes (Paragraf 80 BetrVG).

Welche Unternehmen benötigen einen Betriebsrat?

Die Größe des Betriebs ist durchaus entscheidend. Aus ihr erwächst zwar keine Pflicht, einen Betriebsrat zu gründen – aber ein Recht darauf. Sind in dem Betrieb „in der Regel mindestens fünf“ ständige wahlberechtigte Arbeitnehmer beschäftigt, darf nach § 1 Abs. 1 BetrVG ein Betriebsrat gegründet werden.

By Kliment Diffey

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