Wie spüle ich eine offene Wunde?
Viele Patienten spülen, so wie traditionell empfohlen, eine Wunde mit Wasser und Seife aus, um eine Infektion zu verhindern. Ich dagegen rate meinen Patienten dazu, eine offene Wunden mit klarem Wasser oder mit Salzwasser (idealerweise physiologische Kochsalzlösung) – auf jeden Fall jedoch ohne Seife – auszuwaschen.
Wann sollte ein Verbandswechsel durchgeführt werden?
Der erste und wiederholte Verbandwechsel ist aus hygienischer Sicht sinnvoll nach 48 - 72 Stunden. Kürzere Zeitspannen erhöhen das Infektionsrisiko. Infizierte Wunden sind täglich frisch zu verbinden. Wie verbinde ich eine Wunde? Richtig eingewickelt. Großflächige Schürf- und Brandwunden brauchen große Auflagen — ein Verband muss her: eine sterile Kompresse auf die betroffene Stelle legen und eine elastische Mullbinde mit gleichmäßigem leichtem Druck und wenig Zug um die Wunde wickeln.
Was gibt es für Wundarten?
Es werden drei große Gruppen von Wunden unterschieden:
- traumatische Wunden. Mechanische Verletzungen. Thermische Verletzungen. Chemische Verletzungen. Strahlenschäden.
- iatrogene Wunden.
- chronische Wunden.
Welche Kompresse auf offene Wunde?
Pflaster und Verbände für die Erstversorgung akuter Wunden
So eignen sich Wundschnellverbände und Kompressen (z. B Askina® Soft steril, Askina® Mullkompressen) bei der Erstversorgung von Verletzungen, da sie Blut schnell aufsaugen und die Wunde polstern und schützen. Was verklebt nicht mit der Wunde? Eine Alu Kompresse ist eine Art Antihaft-Kompresse. Eine Alu Kompresse hat eine silberfarbene Aluminiumschicht und die nicht haftende Kompresse ist auf beiden Seiten weiß. Die Alu Kompresse ist auch in anderen Größen erhältlich.
Was ist eine Fleischwunde?
Fleischwunde. Bedeutungen: [1] durch äußerliche Gewalt verursachte Verletzung des Muskelgewebes. Welche chronische Wunden gibt es? Die häufigsten chronischen Wunden sind:
- Venös bedingtes Unterschenkelgeschwür, offenes Bein (Ulcus cruris venosum)
- Arteriell bedingtes Beingeschwür, offenes Bein (Ulcus cruris arteriosum)
- Dekubitus (Wundliegegeschwür)
- Diabetischer Fuß (Diabetisches Fußsyndrom)
- Körperhygiene.
- Wäschewechsel.
- Lüften.
- spezielle Duftanwendungen.
Was gehört in eine Wunddokumentation?
Wunddokumentation
Dokumentiert werden sollten:
- Quantität, zum Beispiel viel, mittel, wenig/kaum, gar nicht,
- Qualität, zum Beispiel serös, blutig, trübe und.
- Farbe, zum Beispiel rot, gelb, braun, grün des Exsudats.
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