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Was versteht man unter der Normenpyramide?

Die Normenpyramide im Arbeitsrecht bezeichnet das Verhältnis verschiedener Rechtsquellen zueinander. Die Hierarchie der arbeitsrechtlichen Normen gestaltet sich wie folgt: Europäisches Primärrecht und Sekundärrecht. deutsches Verfassungsrecht.

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Was versteht man unter Taktzeit was unter Durchlaufzeit?

Es gibt einen Unterschied zwischen Taktzeit und Durchlaufzeit. Eine Stoppuhr kann zur Messung der Durchlaufzeit verwendet werden. Die Taktzeit ist auf die Produktionsphase beschränkt.

Was gibt es für Prinzipien im Arbeitsrecht?

Das gesamte Arbeitsrecht wird durch das Rangprinzip, das Günstigkeitsprinzip und das Spezialitäts- und Ordnungsprinzip geprägt. Aus diesen Prinzipien leitet sich ab, welche Rechtsquelle für einen arbeitsrechtlichen Sachverhalt heranzuziehen ist. Was ist ein kollektiver Arbeitsvertrag? 1. Begriff: Form eines Vertrages, der nicht zwischen einzelnen Vertragsparteien, sondern verbindlich für ein Kollektiv geschlossen wird. Oberbegriff für Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung bzw. (im öffentlichen Dienst) Dienstvereinbarung.

Was gehört zum Individualarbeitsrecht?

Definition des Begriffs Arbeitsrecht

Das Individualarbeitsrecht befasst sich mit dem Verhältnis des Beschäftigten mit dem jeweiligen Arbeitgeber. Das Kollektivarbeitsrecht regelt die Beziehungen von Betriebsräten und Gewerkschaften zu Arbeitgebern bzw. Arbeitgeberverbänden.
Was ist das Direktionsrecht des Arbeitgebers? Definition: Was ist "Direktionsrecht"? Befugnis des Arbeitgebers, Inhalt, Ort und Zeit der Arbeitsleistung sowie Ordnung und Verhalten der Arbeitnehmer im Betrieb nach billigem Ermessen näher zu bestimmen (§ 106 GewO).

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Was versteht man unter der Masse Insolvenzrecht?

Was ist die Insolvenzmasse? Der Zwangsvollstreckung unterliegt das gesamte Vermögen des Schuldners, wenn das Insolvenzverfahren eröffnet wird.

Was versteht man unter dem Günstigkeitsprinzip?

Das Günstigkeitsprinzip ist eine rechtswissenschaftliche Kollisionsregel, die besagt, dass von mehreren im Einzelfall anwendbaren Rechtsnormen die für den Betroffenen günstigere anzuwenden und die ungünstigere verdrängt ist. Im Gegensatz zur Rosinentheorie ist das Günstigkeitsprinzip dogmatisch anerkannt. Was sind arbeitsvertragliche Pflichten? Rechte und Pflichten: Arbeitsvertragliche Haupt- und Nebenpflichten gelten sowohl für den Angestellten als auch den Chef. Die Hauptpflicht des Arbeitgebers besteht darin, dem Arbeitnehmer eine Vergütung für seine Arbeitsleistung zu zahlen: in Form des Arbeitsentgelts.

Was ist ein entgelttarifvertrag?

Tarifvertrag, der nicht zwischen der Bezahlung der Arbeiter (Lohn) und Angestellten (Gehalt) unterscheidet. Für vergleichbare Tätigkeiten wird gleiches Entgelt gezahlt. Erste Ansätze erfolgten Anfang der 1970er-Jahre in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie, bes. aber 1987 in der Chemieindustrie. Was zählt Arbeitsvertrag oder Gesetz? Alle in den einschlägigen Gesetzen enthaltenen Regeln gelten für jedes Arbeitsverhältnis, sofern nicht ein darauf anwendbarer Tarifvertrag, eine einschlägige Betriebsvereinbarung oder der Arbeitsvertrag selbst eine für den Arbeitnehmer günstigeren Bestimmungen enthält.

Was ist ein Kollektivvertrag einfach erklärt?

Ein Kollektivvertrag (KV) ist eine Vereinbarung, die die Gewerkschaft jährlich für alle Arbeitnehmer/-innen einer bestimmten Branche mit der Arbeitgeberseite (Wirtschaftskammer) aushandelt. Die österreichischen Gewerkschaften schließen jährlich über 450 Kollektivverträge ab.

By Petrick Shatz

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