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Was braucht man um Onkologe zu werden?

Dauer der Weiterbildung

  • müssen 36 Monate in Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie abgeleistet werden (24 Monate in der stationären Patientenversorgung)
  • müssen 24 Monate in mindestens zwei anderen Facharztkompetenzen des Gebiets abgeleistet werden.
  • müssen 6 Monate in der Notfallaufnahme abgeleistet werden.

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Was ist ein guter Onkologe?

Ein guter Onkologe behandelt nicht den Tumor, er behandelt den Menschen. Er hat ein Auge auf die körperlichen und psychischen Nebenwirkungen seiner Behandlungen.

Wie kann sich ein Tumor bilden?

Im Gegensatz zu gesunden Zellen übernehmen Krebszellen im Körper keine Funktion. Krebs entsteht, wenn das Erbgut in den Zellen geschädigt ist. Dann entstehen Geschwülste (bösartige Tumore), die in das umliegende Gewebe einwachsen und es zerstören. Das Wort Tumor stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Schwellung. Wie viel verdient man als Onkologe? Nach 5 Jahren in Deiner Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie verdienst Du 5.900 Euro brutto pro Monat. Das Bruttojahresgehalt eines Facharztes im Bereich Innere Medizin beträgt bis zu 92.000 Euro.

Welche Fragen an Onkologen?

Fragen zu Diagnose und Behandlungsplan

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für meine Krebserkrankung? Welche Vorteile und/oder Risiken haben die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten? Wie wird sich meine Erkrankung zukünftig wahrscheinlich entwickeln? Wird mein Hausarzt in die Behandlung einbezogen?
Was bedeutet onkologische Nachsorge? Die Krebsnachsorge (onkologische Nachsorge) ist ein wesentlicher Bestandteil der onkologischen Versorgung. Sie schließt sich an die Therapie beziehungsweise die Rehabilitation an und umfasst neben den Nachsorgeuntersuchungen beim Fach- und Hausarzt auch soziale Aspekte wie beispielsweise Selbsthilfegruppen.

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Ist ein Hämatologe ein Onkologe?

Der Hämato-Onkologe ist für alle Blutkrankheiten sowie für die internistische Behandlung von Krebs zuständig.

Was macht die psychoonkologie?

Die Psychoonkologie ist eine eigene wissenschaftliche Fachrichtung: Sie erforscht die seelischen Auswirkungen von Krebs auf Betroffene und ihr Umfeld und entwickelt Möglichkeiten der Unterstützung. Fachleute verwenden dafür auch den Begriff der psychosozialen Onkologie. Wann onkologische Reha? Art und Zeitpunkt der Reha

Sie wird innerhalb von zwei Wochen nach der abgeschlossenen Erstbehandlung begonnen. Es besteht außerdem die Möglichkeit, bis zum Ablauf eines Jahres nach Ende der Primärbehandlung eine onkologische Rehabilitation in Anspruch zu nehmen.

Was sind maligne Veränderungen?

Unter einer malignen Transformation versteht man den Übergang von normalen, in ihrem Wachstum kontrollierten Zellen zu unkontrolliert wachsenden Tumorzellen. Wann ist ein Tumor maligne? Maligne Tumoren sind "bösartig". Sie wachsen invasiv in das umgebende Gewebe ein und zerstören es. Darüber hinaus setzen sie durch hämatogene oder lymphogene Aussaat Metastasen. Oft lassen sich die Tumorzellen durch eine Therapie nicht vollständig aus dem Körper entfernen.

Was bedeutet hoch maligne?

Hochmaligne (hochgradig bösartige) Gliome sind Tumoren, die aus bösartig veränderten Zelle‎n des Zentralnervensystem‎s (ZNS) entstanden sind (primäre ZNS-Tumoren).

By Rocker Kallo

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