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Warum wachsen Orchideen auf Bäumen?

Die meisten Orchideenarten wachsen nicht am Boden, sondern in den Baumkronen als sogenannte „Aufsitzerpflanzen“ (Epiphyten). Dort bekommen sie mehr Sonnenlicht. Die zum Wachstum benötigten Nährstoffe und Wasser nehmen sie mit ihren Luftwurzeln auf. Sie ernähren sich also praktisch aus der Luft.

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Ist die Orchidee eine tropische Pflanze?

Die meisten tropischen Orchideen sind so genannte Aufsitzerpflanzen (Epiphyten, von griechisch "epi" für "auf" und "phyton" für "Pflanze"), das heißt, sie wachsen auf anderen Pflanzen. In den Baumwipfeln des tropischen Regenwalds bekommen sie genau das Maß an Sonne und Schatten, das sie brauchen. Wo kommen Orchideen vor? Unsere Zimmerorchideen stammen meist aus den Tropen und Subtropen. Allerdings kommen Orchideen weltweit in fast allen Klimazonen vor - mit Ausnahme der Wüsten und der Pole. Sie wachsen auch in hiesigen Breitengraden und sind wegen ihrer Seltenheit streng geschützt.

Wie werden Orchideen noch genannt?

Orchideen

Ordnung:Spargelartige (Asparagales)
Gattung:Phalaenopsis
Welche Orchideen wachsen auf Bäumen? Sie wachsen auf Bäumen und benötigen keine Erde: Aufsitzerpflanzen wie Orchideen, Bromelien und Tillandsien können dekorativ auf einem schönen Holzstück befestigt werden. Manche Arten dieser beliebten Zimmerpflanzen zählen zu den sogenannten Aufsitzerpflanzen (Epiphyten).

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Wie vermehren sich Orchideen in der Natur?

Orchideen vermehren sich aber nicht nur über Bestäubung sondern auch über Ableger, sogenannte Kindel. In der Natur machen sie das besonders dann, wenn es ihnen schlecht geht und sie schnell das Fortbestehen ihrer Art sichern wollen. Ist eine Orchidee eine Blume? Sie werden als besonders schön angesehen, und vielen gilt die Orchidee als Königin der Blumen. Sie gehören innerhalb der Klasse der Bedecktsamer zu den Einkeimblättrigen Pflanzen (Monokotyledonen). Etwa 1000 Gattungen mit 15.000 bis 30.000 Arten werden von den Botanikern anerkannt.

Welche Pflanzen gibt es im tropischen Regenwald?

Die Pflanzenwelt der tropischen Regenwälder

  • Würgefeige.
  • Bromelien.
  • Orchideen.
  • Lianen.
  • Kannenpflanzen.
  • Nutzpflanzen.
Können Orchideen im Wasser stehen? In der Regel wässert man Orchideen ein Mal pro Woche oder zwei Mal, wenn sie in voller Blüte stehen. Während der Ruhephase ist ein Mal alle zwei Wochen ausreichend. Verwenden Sie stets zimmerwarmes, kalkarmes Wasser und vermeiden Sie unbedingt Staunässe.

Wie und wo wachsen Orchideen?

Standort. Orchideen sind epiphytisch, sprich, sie wachsen auf Bäumen und wurzeln nicht im Boden, sondern auf Blättern, Ästen, Stämmen oder Gesteinsvorsprüngen. Ihre Wurzeln hängen meist in der Luft und holen sich da Licht, Wasser Luft und Nährstoffe.

By Rundgren Sanjana

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