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Welche Kasse übernimmt Osteopathie?

Die VIACTIV Krankenkasse erstattet 90 Prozent des Rechnungsbetrags für osteopathische Behandlungen, jedoch maximal 60 Euro pro Sitzung. Die BKK24 übernimmt 80 Prozent der Kosten für sechs Osteopathiebehandlungen, aber maximal 60 Euro pro Sitzung.

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Welche Kasse zahlt Osteopathie?

Wann zahlt die Krankenkasse einen Osteopathen?

Kosten für Osteopathie Behandlung bis zu 150 Euro

Gesetzliche Krankenkassen müssen die Kosten für eine Manualtherapie nicht übernehmen. Da Osteopathie kein Bestandteil des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenkassen ist. Viele Kassen führen manuelle Medizin als ergänzende Leistung und übernehmen dennoch Kosten.
Welche Krankenkasse zahlt Osteopathie 2021? Osteopathie wird im Rahmen des AOK Gesundheitskonto mit max. 180 EUR im Kalenderjahr übernommen. Die AOK PLUS übernimmt bis zu 180 Euro für maximal drei Behandlungen im Kalenderjahr. Pro Behandlung werden 90 Prozent der Kosten, maximal jedoch 60 Euro erstattet.

Kann der Hausarzt Osteopathie verschreiben?

Wer kann die Bescheinigung für die osteopathische Behandlung ausstellen? Jeder Arzt oder auch Zahnarzt kann die ärztliche Bescheinigung formlos ausstellen. Es ist wichtig, dass sie vor Beginn der Behandlung ausgestellt wurde und dies auch auf der Bescheinigung aufgedruckt ist. Wie viel kostet eine Stunde beim Osteopathen? Ärzte und Heilpraktiker rechnen die osteopathische Leistung nach den eigenen berufsständischen Gebührenordnungen ab. Für eine Sitzung mit ausführlicher Anamnese, Untersuchung und Behandlung mit unterschiedlichen osteopathischen Techniken liegen die Kosten zwischen 60 und 150 Euro.

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Bei welchen Beschwerden hilft Osteopathie?

Hier sind einige der häufigsten Gründe für eine osteopathische Behandlung. Es gibt viele Arten von chronischen Schmerzen, darunter Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel und Gleichgewichtsstörungen.

Wie viel zahlt AOK für Osteopathie?

Wir erstatten Ihnen 100 Prozent des Rechnungsbetrages, jedoch nicht mehr als 50 Euro pro Sitzung maximal 150 Euro je Kalenderjahr. Voraussetzungen für die Übernahme der Kosten: Die osteopathische Behandlung wird von einem Arzt empfohlen und die Empfehlung durch eine formlose Bescheinigung nachgewiesen. Kann ich ohne Überweisung zum Osteopathen? Ja und nein: Überweisungen vom Hausarzt oder sonstigen Spezialisten sind nicht zwingend notwendig. Man kann den Osteopathen und Heilpraktiker von sich aus direkt aufsuchen.

Wird Osteopathie von der privaten Krankenkasse bezahlt?

Privat krankenversicherte Patienten erhalten die Kosten für eine osteopathische Behandlung erstattet, sofern der von ihnen gewählte Tarif die Erstattung naturmedizinischer Behandlungsweisen vorsieht. Wann ist Osteopathie sinnvoll? Bei einer verringerten Funktion von Körpersystemen, die sich als Verdauungsprobleme, Kreislaufbeschwerden, Atemwegsbeschwerden, Hals-, Nasen-, Ohrenbeschwerden, urologische Beschwerden, stressrelatierte Erkrankungen oder als Infektionserkrankungen bemerkbar machen.

Welche Krankenkasse zahlt am meisten für Osteopathie?

AOK Nordwest
Den größten Zuschuss für Osteopathie erhalten Versicherte der AOK Nordwest. Diese zahlt pro Jahr maximal 500 Euro, unabhängig von der Anzahl der Sitzungen. Bei der BKK public gibt es maximal 400 Euro. Eine Reihe von Kassen bezuschussen zudem maximal sechs Sitzungen im Jahr mit 60 Euro, also in der Summe für 360 Euro.

By Hillhouse

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