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Was ist auf den Osterinseln passiert?

Hunt von der Universität von Hawaii vermutet daher, dass die unkontrollierte Vermehrung der von den Polynesiern auf der Osterinsel eingeschleppten Ratten zum Schwund der Wälder führte. Um 1200 nach Christus, so hat Hunt hochgerechnet, könnten zwischen zwei und drei Millionen Ratten auf der Insel gelebt haben.

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Wie heißen die Statuen auf den Osterinseln?

Die Moai, wie sie in der Landessprache genannt werden, sind große Steinblöcke. Einige sind aus Tuffstein und einige aus Basalt.

Wie kommt man am besten zu den Osterinseln?

NUR EIN FLUG PRO TAG VERBINDET DIE INSEL MIT CHILE. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Osterinsel zu erreichen: Durch einen täglichen Flug von Santiago de Chile und einen wöchentlichen Flug von Tahiti in Französisch-Polynesien, der von der Fluggesellschaft LATAM durchgeführt wird. Beide Flüge dauern 5-6 Stunden. Woher kommt der Name der Osterinsel? Wie kam die Insel zum Namen? Der holländische Seefahrer Jakob Roggeveen entdeckte sie am Ostersonntag des Jahres 1722 und nannte die Insel deshalb "Osterinsel". Sie ist aber auch unter dem Namen "Rapa Nui" bekannt. Was Roggeveen dort entdeckte, war sensationell: seltsame, riesige Statuen aus Stein.

Sind die Osterinseln heute noch bewohnt?

2017 lebten laut Volkszählung 7750 Menschen auf der Osterinsel. Bekannt ist die Insel vor allem wegen der monumentalen Steinskulpturen, der Moai. Seit 1995 ist die Osterinsel als Nationalpark Rapa Nui Teil des UNESCO-Welterbes. Kann man auf der Osterinsel Urlaub machen? Hotels und Hostels konzentrieren sind auf den einzigen Ort im Südwesten der Insel, Hanga Roa. Hier befindet sich fußläufig zum Zentrum auch der Flughafen. Außerdem findet man hier alles was man zum Leben braucht wie Restaurants, Supermärkte, Vermietungen von Transportmitteln und Touranbieter.

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Wie hoch sind die Statuen auf den Osterinseln?

Der unvollendete Moai steht in Rano Raraku. Paro ist die größte Figur in Ahu Te Pito Kura. Das durchschnittliche Gewicht der Statuen beträgt 12,5 Tonnen.

Wie hoch sind die Statuen auf den Osterinseln?

Am Rano Raraku ist ein 21 Meter messender, allerdings unfertig gebliebener Moai erhalten. Die größte aufgerichtete Figur mit Namen Paro am Ahu Te Pito Kura ist 9,8 Meter hoch. Die Größe der Statuen beträgt im statistischen Mittel 4,05 Meter, das Durchschnittsgewicht 12,5 Tonnen. Welche Tiere leben auf der Osterinsel? Die größeren Säugetiere beschränken sich auf Haustiere wie Pferde, Schweine, Rinder und Schafe. Weiterhin gibt es zwei europäische Rattenarten. Zu den nistenden Seevögeln gehören Fregattvögel, Sturmtaucherarten sowie Tölpel, Ruß- und Fernseeschwalben.

Wer hat die Statuen auf der Osterinsel gebaut?

Bis heute kann niemand genau sagen, wer sie modelliert hat. Die Moai, wie sie in der Landessprache genannt werden, sind große Blöcke aus behauenen Stein. Was hat die Osterinseln mit Ostern zu tun? Alles Quatsch! Die Insel heißt so, weil sie ein niederländischer Seefahrer an einem Ostersonntag als erster Europäer entdeckt und so genannt hat. Die Insel liegt einsam im Pazifischen Ozean, zwischen Südamerika und Australien. Sie gehört zum südamerikanischen Land Chile.

Wie weit sind die Osterinseln vom Festland entfernt?

Geografisch gehören sie zu Polynesien, politisch zu Chile: Die Osterinsel liegt Luftlinie genau 3.762,86 Kilometer vor dem Festland von Chile, von Valparaiso aus entfernt. Chile-Reisende verbinden ihren Urlaub oft mit einem Abstecher auf die Osterinsel.

By Marketa

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