Ist Ras ein G Protein?
Als Ras bezeichnet man ein Protoonkogen, das für ein kleines monomeres G-Protein codiert, das über einen Farnesylrest in der Membran verankert ist.
Wann wird p53 aktiviert?
Die Aktivierung von p53-Proteinen erfolgt via Phosphorylierung durch das Enzym ATM-Kinase (ataxia telangiectasia mutated kinase), welches bei DNA-schädigenden Reizen (z.B. UV-Strahlung oder chemische Noxen) induziert wird. Wie Brustkrebszellen ihre DNA flicken? Die Wissenschaftler um Markus Löbrich fanden heraus, wie bestimmte Tumorzellen Doppelstrangbrüche in ihrer DNA reparieren. Solche Schäden gezielt in Krebsgewebe zu verursachen, ist der Zweck von Chemo- und Strahlentherapie. Gesunde Zellen können Doppelstrangbrüche mit Hilfe der Gene BRCA1 und BRCA2 wieder verschließen.
Wo binden Transkriptionsfaktoren?
Allgemeine Transkriptionsfaktoren binden an bestimmte Sequenzen in der Starterregion (Promotorregion) eines Gens. Erst durch diese Bindung an den Promotor kann sich dort das Enzym RNA-Polymerase anlagern, welches die genetische Information der DNA in mRNA umschreibt (Transkription). Welcher Brustkrebs ist heilbar? Die Überlebensrate bei Brustkrebs ist vor allem davon abhängig, in welchem Stadium der Krebs entdeckt wird und wie aggressiv die Krebszellen sind. Ist der Tumor lokal begrenzt, so können rund 90 Prozent der erkrankten Frauen geheilt werden.
Was ist ein Hormonabhängiger Tumor?
Wenn Tumore unter dem Einfluss von Hormonen wachsen, werden diese als hormonabhängige Tumore bezeichnet. Zu den Krebsarten, die hormonabhängig wachsen können gehören z.B. Brustkrebs oder Prostatakrebs. Werden einem hormonabhängigen Krebs Hormone entzogen oder die Wirkung dieser gebremst, wird sein Wachstum behindert. Wie hoch ist die Chance Brustkrebs zu überleben? Rechtzeitig erkannt und leitliniengerecht behandelt, sind die meisten Brustkrebs-Erkrankungen heilbar. Die Zahl der Sterbefälle sinkt kontinuierlich, obwohl mehr Frauen an Brustkrebs erkranken. Fünf Jahre nach der Diagnose sind 87 Prozent der Patientinnen noch am Leben.
Wie viele Protoonkogene gibt es?
Die sogenannten Protoonkogene sind Vorstufen von Onkogenen und werden durch schädliche Einflüsse (ionisierende Strahlung, chemische Substanzen oder Viren) in die krebserzeugende Form verwandelt. Es sind heute mehr als 100 (Stand: 2004) Protoonkogene bekannt. Was macht ein Onkogen? Onkogene (wörtlich Krebs-Gene) sind Teile des Erbgutes einer Zelle, die im Falle ihrer übermäßigen Aktivierung den Übergang vom normalen Wachstumsverhalten der Zelle zu ungebremstem Tumorwachstum fördern.
Wie entsteht ein Onkogen?
Onkogene entstehen durch Mutationen aus Proto-Onkogenen. Zu den Proto-Onkogenen gehören Gene für Wachstumsfaktoren, ihre Rezeptoren und an der intrazellulären Signaltransduktion beteiligte Proteine. Die Produkte der Onkogene (Onkoproteine) fördern die unkontrollierte Zellteilung.
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