Wo findet man p53?
Das Protein p53 ist in vielen Typen von entarteten Zellen in erhöhter Menge messbar. Es ist auch in normal wachsenden Zellen vorhanden. In ruhenden Zellen ist p53 jedoch kaum oder gar nicht zu finden. In vielen Tumortypen ist das für p53 kodierende Gen mutiert.
Was passiert wenn p53 geschädigt ist?
Dadurch wird die Weitergabe von Genmutationen an Tochterzellen und in der Folge die Bildung eines Tumors verhindert. Fehlt das p53-Gen oder ist es selbst beschädigt, kann demnach Krebs entstehen. Tatsächlich lassen sich bei mehr als 50 Prozent aller Krebsfälle beim Menschen Veränderungen am p53 beobachten. Was passiert wenn p53 mutiert? Wenn p53 mutiert ist, besteht die Gefahr, dass sich die Zelle zu einer Krebszelle entwickelt. Solche Mutationen finden sich bei über 50% der Krebserkrankungen.
Was bedeutet p53 negativ?
Ein zweifelsfrei positiver Befund „beweist" somit quasi das Vorliegen einer Tumorerkrankung. Da jedoch nur 10-30% der Tumorpatienten p53-Autoantikörper bilden (1), schließt ein negativer Befund eine Tumorerkrankung nicht aus. Was ist p53 und ras? Ras wird durch Spaltung des gebundenen GTPs in GDP und Phosphat inaktiv. Das Protein p53 liegt ebenfalls zunächst in einer inaktiven Form in der Zelle vor. Erhält es im Verlauf des Zellzyklus die Meldung, dass die DNA beschädigt ist, so wird es in seine aktive Form überführt.
Wie kontrolliert p53 den Zellzyklus?
Dies geschieht folgendermaßen: Das P53-Protein aktiviert ein Gen, und das codierte Protein des Gens hält den Zellzyklus an. Dadurch entsteht dann eine Pause im Zellzyklus und die erzeugten Schäden können durch DNA- Reparaturenzyme behoben werden. Diese bringen die Zellteilung, wenn möglich, wieder ins Gleichgewicht. Wie Brustkrebszellen ihre DNA flicken? Die Wissenschaftler um Markus Löbrich fanden heraus, wie bestimmte Tumorzellen Doppelstrangbrüche in ihrer DNA reparieren. Solche Schäden gezielt in Krebsgewebe zu verursachen, ist der Zweck von Chemo- und Strahlentherapie. Gesunde Zellen können Doppelstrangbrüche mit Hilfe der Gene BRCA1 und BRCA2 wieder verschließen.
Was ist das Li Fraumeni Syndrom?
Das Li-Fraumeni-Syndrom (LFS) ist eine seltene, familiäre Tumorerkrankung, die durch das Auftreten multipler Tumoren (Weichteilsarkome, Osteosarkome, Hirntumore, Brustkrebs, Leukämien, adrenokortikale Karzinome) charakterisiert ist. Sie wird autosomal-dominant vererbt. Was versteht man unter Apoptose? Die Apoptose (eng. apoptosis) wird auch als programmierter Zelltod bezeichnet und erfolgt, wenn eine Zelle geschädigt oder funktionsunfähig ist. Der Begriff Apoptose setzt sich aus dem griechischen apo („ab“) und ptosis („fallen“) zusammen.
Was ist ein protoonkogen?
Als Protoonkogene bezeichnet man normale Gene der Zelle, die durch eine Mutation im Regulationsbereich zu Onkogenen mutieren können. Sie sind in der Lage, strukturell veränderte oder fehlregulierte Proteine zu synthetisieren, welche die Proliferation und das Überleben der Zelle verstärken.
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