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Was gehört zur Phytotherapie?

Bei der Phytotherapie werden Krankheiten mit Zubereitungen aus Heilpflanzen behandelt. Zu den Präparaten der Phytotherapie können Heilpflanzentees gehören, aber auch Bäder, Umschläge, Inhalationen und Wickel sowie genauso Kapseln, Tabletten, Tropfen und Zäpfchen aus Pflanzenextrakten.

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Was ist der Unterschied zwischen pflanzlich und homöopathisch?

Viele Menschen machen keinen Unterschied zwischen Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) und Homöopathie. Sowohl in der Pflanzenheilkunde als auch in der Homöopathie werden Heilmittel auf pflanzlicher Basis hergestellt (wobei in der Homöopathie auch tierische, mineralische und andere Substanzen dazukommen). Wie nennt man die Heilpflanzenkunde noch? Die Heilpflanzenkunde oder Phytopharmakognosie ist die Lehre von den für medizinische Zwecke verwendeten oder verwendbaren Pflanzen, den Heilpflanzen. Die Heilpflanzenkunde ist ein Teilgebiet der Pflanzenheilkunde und damit ein Teilgebiet der Pharmazeutischen Biologie.

Was gibt es für Heilpflanzen?

Heimische Heilpflanzen: Die stärksten Gewächse und ihre Wirkung

  1. Heilpflanze: Der Augentrost.
  2. Heilpflanze: Der Baldrian.
  3. Heilpflanze: Die Brennnessel.
  4. Heilpflanze: Der Frauenmantel.
  5. Heilpflanze: Das Johanniskraut.
  6. Heilpflanze: Die Kamille.
  7. Heilpflanze: Der Löwenzahn.
  8. Heilpflanze: Die Ringelblume.
Was sind keine Phytopharmaka? Zu den transkulturellen Phytopharmaka zählen beispielsweise Präparate der ayurvedischen Medizin und der traditionellen chinesischen Medizin. Homöopathische und anthroposophische Arzneimittel werden hingegen in der Regel nicht als Phytopharmaka angesehen.

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Was darf man als Phytotherapeut?

Phytotherapie wäre damit als Heilkunde einzuordnen, die nach §1 des Heilpraktikergesetzes als „jede berufs- oder gewerbsmäßig vorgenommene Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Krankheiten, Leiden oder Körperschäden bei Menschen, auch wenn sie im Dienste von anderen ausgeübt wird“ definiert wird [7]. Welche Medikamente bestehen aus Pflanzen? Für den Einsatz als Arzneimittel sind die Tees und Präparate aus Apotheken jedenfalls vorzuziehen, denn nur sie garantieren die Wirksamkeit und Reinheit der verwendeten Pflanzenteile und Zubereitungen.

  • Baldrian.
  • Beinwell.
  • Brennnessel.
  • Eukalyptus.
  • Fenchel.
  • Goldrute.
  • Hopfen.
  • Johanniskraut.

Wie stelle ich eine Tinktur her?

Fülle 50 g getrocknete oder 100 g frische Pflanzenteile in ein Schraubglas und gieße mit 200 ml Alkohol auf. Alle Pflanzenteile sollten dabei vollständig bedeckt sein. Verschließe das Glas fest, es muss nun für mindestens vier Wochen reifen. Natürlich kannst du die Mengen im gleichen Mischungsverhältnis variieren. Was ist Homöopathie einfach erklärt? In der Homöopathie werden Erkrankungen mit Substanzen behandelt, die in „normaler“ Dosierung genau die Symptome hervorrufen, die sie bekämpfen sollen. Dieses Ähnlichkeitsprinzip funktioniert deshalb, weil die Arzneimittel dazu stark verdünnt werden. Der Homöopath spricht vom Potenzieren.

Ist Homöopathie gleich Naturheilkunde?

Tatsächlich dürfte nicht nur die Homöopathie, sondern vieles, was als Naturheilkunde angepriesen wird, schlicht Glaubens- und Paramedizin sein. Manche dieser Verfahren haben ernste Nebenwirkungen und sind gefährlich, viele wohl aber nicht.

By Stanzel Pernin

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