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Welches Gas braucht man zum Plasmaschneiden?

Argon: Das Gas für die speziellen Fälle beim Plasmaschneiden.

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Das Gas sollte zum Schweißen verwendet werden. Mobile Füllgasschweißgeräte sind eine gute Alternative für Heimwerker. Das Schutzgas ist bereits im Draht enthalten.

Wie funktioniert ein Plasmaschneider ohne Gas?

In der Regel wird der Lichtbogen durch eine Hochfrequenzzündung gezündet und tritt durch isolierte Kupferdüsen, die den Plasmastrahl bündeln oder einschnüren, aus. Bei den meisten Plasmaschneidgeräten handelt es sich um Geräte mit wassergekühlten Kupferdüsen. Was ist beim Plasmaschneiden zu beachten? Welches Equipment wird benötigt?

  1. Anforderung nach ISO 8573 an die Gasreinheiten für das Plasmaschneiden.
  2. Arbeitsschutz.
  3. Druckluft (oder Einzelgase nach Freigabe durch den jeweiligen Hersteller z.B. Sauerstoff, Argon, Stickstoff, Wasserstoff, Formiergas …)
  4. Druckminderer.
  5. Plasmaschneidbrenner mit Schlauchpaket.

Kann man mit einem Plasmaschneider Schweißen?

Wenn du unterschiedliche Metalle schneiden möchtest, ist ein Plasmaschneider genau das richtige Gerät für dich. Manchmal kann es aber sein, dass du neben dem Schneiden auch Werkstücke schweißen möchtest. Mit einem Standard-Plasmaschneider ist so etwas nicht möglich. Welche Gase beim Plasmaschweißen?

Argon
Beim Plasmaschweißen brennt, wie beim WIG-Schweißen, der Lichtbogen zwischen Wolframelektrode und Werkstück. Eine wassergekühlte Düse schnürt den Lichtbogen jedoch stark ein – das erhöht die Leistungsdichte. Zwischen Elektrode und Plasmadüse wird ein Plasmagas wie Argon eingeleitet.

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Was muss man beim Plasmaschneiden beachten?

Bei Stanzarbeiten ist es wichtig, die Zunahme der Bogenlänge zu beachten. Die Seitenwand der Düse kann geschnitten werden, wenn die Länge der Bögen zunimmt.

Was benötigt man für einen Plasmaschneider?

Der eigentliche Plasmaschneider besteht aus einer Stromquelle, dem Handstück, einem Massekabel, Stromzuleitung und Druckluftzuleitung. Zusätzlich braucht man noch etwas Zubehör: Welche Düsen, welche Zündung, welches Gas und nicht zuletzt welche Schutzbrille sind für den Einsatz des Plasmaschneiders sinnvoll? Welche Gase eignen sich nicht zum Plasmaschneiden? Wasserstoff (Symbol H) leitet Wärme extrem gut und hilft dabei den Lichtbogen beim Plasmaschneiden einzuschnüren. Eine höhere Energiedichte ist die Folge. Als Einzelgas kommt Wasserstoff jedoch nicht zum Einsatz, da dessen Atomgewicht sehr klein ist. Es besitzt nicht genügend Energie zum Austreiben von Schmelze.

Wie geht Plasmaschneiden?

Der Plasmaschneider besitzt eine Elektrode, welche sich dabei in einer wasser- oder luftgekühlten Gasdüse im Brenner befindet. Das Plasmagas wird durch die Düse geleitet und mit dem Lichtbogen an der Spitze der Düse stark eingeschnürt. Das Gas ist hoch erhitzt und ionisiert. Welcher Druck beim Plasmaschneiden? Wie viel Druck der Plasmaschneider benötigt, hängt dabei vom jeweiligen Modell ab. Meist liegt der Wert zwischen 4 und 6 bar. Ein Blick in die Bedienungsanleitung bringt Gewissheit. Kontrollieren kannst du den Druck über das Druckluftmanometer.

Welche Vorteile und Nachteile hat das Plasmaschneiden?

Weniger thermischen Einfluss als beim autogen Brennschneiden. Mannloses Schneiden zum Teil gut möglich, gute Automatisierbarkeit. Schneidet alle elektrisch leitfähigen Metalle. Schnittgeschwindigkeiten abhängig von der elektrischen Leitfähigkeit des Materials und nicht von seiner Härte.

By Lune

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