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Welche Cloud ist die beste für privat?

Der beste Cloud-Speicher im Test ist Microsoft OneDrive.

Kunden können die kostenlose Version benutzen und 5 GB Dateien hochladen und verwalten. OneDrive ist für alle Browser geeignet und auch als App für mobile Geräte verwendbar.

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Welche Cloud für privat?

Private Cloud-Speicher sind die besten. Das beste Online-Office ist von Microsoft. Es ist der beste Speicher für Anfänger. Der beste kostenlose Cloud-Speicher wird von Google Drive angeboten. Die beste Dateifreigabe gibt es auf dem STRATO HiDrive.

Was versteht man unter Private Cloud?

Bei einer Private Cloud sind die Computing-Ressourcen dediziert und proprietär. Ein einzelnes Unternehmen übernimmt das Hosting und Management des Systems. Der Vorteil von Private Clouds besteht darin, dass der zugrunde liegende Hardware-Layer von der Infrastruktur anderer Clients getrennt ist. Was kostet eine Private Cloud? Das Cloud-Hosting hat ganz unbestreitbare Vorzüge: Keine eigene Hardware erforderlich (Investition, Betrieb, Ausfall-Risiko) und die Kosten sind in der Regel gut überschaubar – etwa 24 Euro pro Jahr bei Owncube mit 100 GB Speicherplatz oder sogar kostenlos bis 5 GB. Bei der MagentaCloud sind bis 10 GB kostenlos.

Welcher Cloud-Speicher ist der beste?

PlatzierungProduktTestnote
1.Microsoft OneDrive2,1 (gut)
2.Dropbox2,3 (gut)
3.tresorit2,3 (gut)
4.HiDrive2,4 (gut)
Welche kostenlose Cloud ist am besten? Welche ist die beste kostenlose Cloud? Die besten kostenfreien Cloud-Speicher sind aktuell Google Drive, pCloud, Microsoft OneDrive und Teamplace. Hier bekommen Sie zwischen 5 und 50 GB kostenlosen Speicherplatz und alle wichtigen Funktionen, um Dateien online zu speichern, zu verwalten oder sogar zu bearbeiten.

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Welche Cloud privat nutzen?

Es gibt fünf wichtige Cloud-Dienste für private Nutzer. Jeder kann 10 Gigabyte Speicherplatz kostenlos bekommen. Es gibt ein Laufwerk im Internet namens Google Drive. Es gibt eine Apple iCloud. Es gibt einen Dienst namens Dropbox. Es gibt ein Amazon-Laufwerk.

Welche Cloud für private Fotos?

Speichern, bearbeiten, teilen: Die besten Cloud-Speicher für...

  • iCloud und Apple Fotos. Die naheliegendste Lösung für iPhone-Nutzer ist ein Backup in Apples iCloud.
  • Google Fotos. Android-Nutzer können am einfachsten auf Google Fotos zurückgreifen.
  • Microsoft OneDrive.
  • Amazon Photos.
  • pCloud.
  • Flickr.
Was ist die sicherste Cloud? Die besten Ergebnisse erhielten nämlich der Freemail-Online-Speicher von Web.de und die Magentacloud der Telekom. Die Technik der beiden deutschen Dienste kommen noch nicht an die von Diensten wie Dropbox, Google Drive und pCloud heran.

Welche Cloud ist am günstigsten?

AnbieterGratis-Speicher in GBKosten für Zusatzspeicher in Euro/Monat
liveDrive-unlimitiert: 7,99 unlimitiert: 10,99 9) unlimitiert: 17,99 9)
Mega20400 GB: 4,99 2 TB: 9,99 8 TB: 19,99 16 TB: 29,99
Microsoft OneDrive5100 GB: 2,00 1 TB: 7,00 6 TB: 10,00
pCloud10500 GB: 4,99 2 TB: 9,99
Wie funktioniert eine Private Cloud? Eine Private Cloud umfasst Computing-Dienste, die nicht der Öffentlichkeit, sondern nur ausgewählten Nutzern zur Verfügung stehen. Dafür stellt der entsprechende Anbieter – anders als bei der Public Cloud – dedizierte Ressourcen bereit. Der Zugriff erfolgt über das Internet oder über ein privates internes Netzwerk.

Warum Private Cloud?

Gegenüber der Public-Cloud profitieren Nutzer der Private-Cloud darüber hinaus von folgenden Vorteilen: Alle Ressourcen werden in einem flexiblen Pool gebündelt und können nach Bedarf genutzt werden. In der Private Cloud kann eine unbeschränkte Bandbreite genutzt werden. Die Ressourcen sind vom Speicherort unabhängig.

By Kaila Busenius

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