Wie heißt der Regensburger Dom?
Der Dom St. Peter ist die Hauptkirche der Stadt Regensburg und Kathedrale des gleichnamigen Bistums. Mit dem Bau des heutigen Doms nach gotischem Muster wurde 1275 begonnen, nachdem der Vorgängerbau zwei Jahre zuvor abgebrannt war. Die erste Bauphase des Doms währte 200 Jahre.
Ist der Regensburger Dom katholisch oder evangelisch?
zur römisch-katholischen Kirche bekennen. Bischof der Diözese Regensburg ist seit Januar 2013 Rudolf Vorderholzer. Wann läutet der Regensburger Dom? Die Domglocken werden am Donnerstagfrüh, 19. September, eine Dreiviertelstunde lang läuten. Der Hintergrund: Das Geläut des Domes wird auf CD gebannt. Die große und die kleine Fürstin spielen dabei eine große Rolle.
Wem gehört der Dom in Regensburg?
In Regensburg ist die Sache etwas diffiziler: Es ist das einzige Bistum in Bayern, das in seiner zentralen Kathedrale nur Gastrechte genießt. Der Dom gehört dem Freistaat. Wann ist es eine Kathedrale? Eine Kathedrale oder Kathedralkirche (lateinisch ecclesia cathedralis „Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.
Wie viele Katholiken hat das Bistum Regensburg?
Basisdaten | |
---|---|
Dekanate | 33 (31. Dezember 2018) |
Pfarreien | 631 (31. Dezember 2018) |
Einwohner | 1.741.900 (31. Dezember 2018) |
Katholiken | 1.158.482 (31. Dezember 2018) |
Wo wohnt der Bischof von Regensburg?
Bislang, so Architekt Brückner, „wohnte der Bischof im Fluchtweg des Baureferates“. Im Erdgeschoss der neuen Bischofswohnung befindet sich ein Refektorium, wo Voderholzer mit Gästen speisen kann. Derzeit wohnt der Bischof übergangsweise noch im Obergeschoss des Dompfarramtes. Wann singen die Regensburger Domspatzen in Regensburg? Erste Vesper (Pfingsten) In der Pontifikalvesper zum Pfingstfest singen die Regensburger Domspatzen unter der Leitung von Domkapellmeister Christian Heiß. Dazu singt eine Choralschola der Domspatzen unter der Leitung von Kathrin Giehl.
Wie wurde der Regensburger Dom finanziert?
Die Finanzierung sicherten bis zum Ende des 14. Jahrhunderts die Regensburger Bischöfe sowie reiche Händler und Patrizierfamilien, die sich dafür mit ihren Wappen in den Glasfenstern, Portalen und Pfeilern der Kathedrale verewigten.
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