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Wann bekommt man eine Reha von der Krankenkasse?

Die wichtigste medizinische Voraussetzung ist, dass mindestens einer der folgenden Faktoren vorhanden sein muss: körperliche oder seelische Erkrankung mit dem Potential dauerhafter Einschränkungen, chronische Krankheit oder belastende Umwelteinflüsse, die zu dauerhaften Erkrankungen beisteuern.

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Wann bekommt der Arbeitgeber Geld von der Krankenkasse?

In den meisten Fällen zahlt die Krankenkasse das Krankengeld ab der siebten Woche nach der ersten Krankschreibung, weil der Arbeitgeber bis dahin noch einspringt. Ich habe Anspruch auf Krankengeld für Arbeitnehmer, Auszubildende und Empfänger von Arbeitslosengeld.

Kann ich eine Reha bei der Krankenkasse beantragen?

Möchte ein Patient eine medizinische Reha beantragen, sollte er sich an seinen behandelnden Arzt wenden. Es können alle Vertragsärzte der Krankenkassen eine Rehabilitation verordnen. Eine psychosomatische Reha oder eine Reha für psychisch kranke Menschen (RPK) kann auch von Vertragspsychotherapeuten verordnet werden. Wann ist Reha medizinisch notwendig? Alle gesetzlich Versicherten haben Anspruch auf eine medizinische Reha, wenn diese aus ärztlicher Sicht notwendig ist. In der Regel dauert sie etwa drei Wochen und ist alle vier Jahre möglich.

Was muss ich tun um eine Reha zu bekommen?

Eine Reha müssen Sie über Ihren Hausarzt oder Facharzt verordnen lassen. Er muss die medizinische Erfordernis begründen. Danach müssen Sie einen Antrag auf Reha stellen. Dazu verwenden Sie, wenn die Rentenversicherung der Kostenträger ist, das Antragsformular G110 der Rentenversicherung. Wer entscheidet in welche Rehaklinik man kommt? Grundsätzlich hat jeder Patient das Recht, jede geeignete Rehabilitationsklinik auszuwählen.

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Wann bekommt man das Mutterschaftsgeld von der Krankenkasse?

Sechs Wochen vor der Geburt, für den Tag der Entbindung selbst und die ersten acht Wochen nach der Geburt wird Mutterschaftsgeld gezahlt. Bei Mehrlings- und Frühgeburten wird das Mutterschaftsgeld von acht auf zwölf Wochen verlängert.

Was ist besser Reha über Krankenkasse oder Rentenversicherung?

Wird eine Reha-Maßnahme zur Wiederherstellung der Gesundheit durchgeführt, zahlt meist die Krankenkasse. Eine Reha-Maßnahme zur Wiederherstellung oder zum Erhalt der Erwerbsfähigkeit finanziert meist der Rentenversicherungsträger. Näheres unter Rehabilitation > Zuständigkeit. Wie lange dauert ein Reha-Antrag bei der Krankenkasse? Der Entscheidungsprozess bis zur Bewilligung eines Reha-Antrags dauert in der Regel drei Wochen. Wird ein medizinisches Gutachten benötigt oder wurde der Antrag beim falschen Rehabilitationsträger eingereicht, kann sich die Bewilligungsfrist verlängern.

Wo bekomme ich einen Reha-Antrag her?

Wohin schicke ich meinen Reha-Antrag der Deutschen Rentenversicherung? Ihren Reha-Antrag schicken Sie an den zuständigen Deutschen Rentenversicherungsträger. Den Antrag können sie sowohl online bei der Deutschen Rentenversicherung einreichen oder auch postalisch verschicken. Wer darf eine Reha beantragen? Im Krankenhaus helfen Ihnen der Sozialdienst oder Ihr behandelnder Arzt, die Reha zu beantragen. Andernfalls kann der Hausarzt bei einem Reha-Antrag helfen.

Warum ist Reha wichtig?

Dank einer Rehabilitationsleistung steigen Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Neustart erheblich. Das Ziel jeder Rehabilitation lautet: Sie als Versicherte mit akuten oder chronischen Erkrankungen sollen wieder an Ihren Arbeitsplatz zurückkehren oder in einen anderen Beruf einsteigen können.

By Benedetto Winkleman

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