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Wie rechnet man die Rentabilität aus?

Berechnet wird die Rentabilität anhand einer allgemeinen und einfachen Formel, die da lautet:

  1. (Gewinn vor Zinsen / gebundenes Kapital) * 100.
  2. Eigenkapitalrentabilität = Jahresergebnis / Eigenkapital * 100.
  3. Fremdkapitalrentabilität = Fremdkapitalzinsen / Fremdkapital * 100.

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Was sagt eine negative Rentabilität aus?

Ein Unternehmen kann eine negative Eigenkapitalrendite aufweisen, wenn es zu viele Verluste erlitten hat. Die Eigenkapitalrendite ist nicht mit der Rendite des Investors identisch.

Welche Rentabilitätskennziffern gibt es?

Rentabilität

  • Kapitalrentabilität (Kapitalverzinsung: Rendite im Verhältnis zum Kapitaleinsatz): Eigenkapitalrentabilität. Gesamtkapitalrentabilität bzw. ROI (Return On Investment) ROCE (Return on Capital Employed)
  • Umsatzrentabilität.
Was sagt die Rentabilitätsrechnung aus? Grundsätzlich sagt die Rentabilität aus, um wie viel Prozent sich mein eingesetztes Kapital im Laufe der Zeit verändert hat. Ganz einfach ausgedrückt: Wenn ich Geld in ein Unternehmen investiere, hoffe ich, nach einer gewissen Zeit mehr Geld als vorher zu besitzen. Je größer die Steigerung, desto besser.

Wie lautet die Formel zur Berechnung der Kapital Rentabilität einer Investition?

Vorteilhaft ist die Investition mit der höchsten (in % gemessenen) Rendite. Die Rentabilitätsrechnung definiert dabei die Rentabilität mit folgender Formel: Rentabilität = Gewinn vor Zinsen / durchschnittlicher Kapitaleinsatz. Wie berechnet man die Produktivität? Die Produktivität lässt sich mit dieser Formel berechnen: Produktivität = Output / Input.

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Was versteht man unter Rentabilität?

Die Rentabilität ist wichtig für die Beurteilung von Unternehmen im Zusammenhang mit ihrer Geschäftstätigkeit. Sie zeigt das Verhältnis von Gewinn zu Kapital. Unternehmen und Selbstständige können sich nicht am Markt behaupten, wenn sie auf Dauer unrentabel sind.

Was ist Rentabilität einfach erklärt?

Manchmal hört man jemanden sagen: „Das rentiert sich" oder „das ist rentabel“. Das bedeutet: „Etwas zahlt sich aus oder hat sich gelohnt“. In der Wirtschaft verwendet man den Begriff, wenn es um den Erfolg eines Unternehmens oder die Wirtschaftlichkeit eines Geschäfts geht. Was ist eine gute Eigenkapitalrentabilität? Ihrer Einschätzung nach sollte eine Eigenkapitalrendite über 10 Prozent liegen. Manche Unternehmen erreichen Werte über 20 Prozent, dies ist jedoch eher selten der Fall. Durchschnittliche Werte liegen zwischen 10 und 20 Prozent. Allgemein weisen oft kleinere Unternehmen bessere Eigenkapitalrendite auf als größere.

Wie hoch sollte der Verschuldungsgrad sein?

Eine aus der Praxis stammende Faustregel besagt, dass der Verschuldungsgrad – branchenabhängig – bei Nichtbanken nicht höher sein soll als 2:1 (200 %), also das Fremdkapital nicht mehr als das Doppelte des Eigenkapitals betragen soll. Analog darf die Fremdkapitalquote nicht mehr als 67 % der Bilanzsumme betragen. Was ist eine gute Gesamtkapitalrentabilität? In der Regel sollte die Gesamtkapitalrentabilität größer sein, als der Zinssatz für das eingesetzte Fremdkapital. Oft beträgt die Gesamtkapitalrendite zwischen 10% und 15%. Im Gegensatz zur Eigenkapitalrentabilität, wird die Gesamtkapitalrentabilität nicht vom sogenannten Leverage-Effekt beeinflusst.

Warum macht man eine Rentabilitätsrechnung?

Dabei beziffert die Rentabilitätsrechnung den prozentualen Anteil der Verzinsung des gebundenen Kapitals. Unternehmen können infolgedessen bewerten, ob eine Investition erfolgreich war oder das Geld besser an anderer Stelle investiert wird. Projekte mit der höchsten Rentabilität sind für Unternehmen am besten.

By Peters Drainville

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